Santuário de Fátima - Live
Unsere liebe Frau vom Heiligsten Herzen Jesu, bitte für uns!
Ihr, die Ihr in diesem Augenblick hier zugegen seid, ihr, die in irgendeiner Weise das Geheimnis Jesu erkannt habt.... → erweckt in der Tiefe eures Herzens einen Akt der Liebe zu Ihm, einen aufrichtigen Akt der Liebe. Sagt, auch ohne Worte: Jesus, ich liebe dich aus ganzem Herzen! Sagt es, sagt es jetzt. Und siehe, kaum habt ihr diesen Akt erweckt, kehrt sofort in Eure Seelen das Leben Gottes zurück. Jesus, du für mich gekreuzigter, du für mich Mensch gewordener Gott, Jesus, dich liebe ich aus ganzem Herzen.
«Was bedeutet es, katholisch zu sein? Es bedeutet, dass Christus der König meines Lebens ist: dass ich mich nie schäme, Christus zu bekennen.»
«Der Heilige Geist ist derjenige, der uns hilft, Wahrheit von Lüge, Gut und Böse zu unterscheiden.»
S.E. Bischof Athanasius Schneider - Pfingstwallfahrt Chartres - Paris
Liebe Freunde, Freundschaft zwischen den wahren Kindern und Dienern Mariä und den Sklaven Satans ist nicht möglich, wahre Liebe zwischen ihnen ist völlig ausgeschlossen, da sie keine inneren Beziehungen zueinander haben, die Knechte Satans oder die Freunde dieser Welt haben bisher die Kinder und Anhänger der allerseligsten Jungfrau stets verfolgt und werden es jetzt, wo die Diener des Antichristen die ganze Welt in ein Flammenmeer verwandeln wollen, noch mehr tun als je zuvor, wundert Euch also nicht! Das einzige, was der Macht Satans entgegensteht, ist das Kreuz des Erlösers, Gott verlangt vom Menschen den Glauben. Wie der heilige Augustinus sagt, kann unser Schöpfer uns nicht ohne unsere Mitwirkung retten. Das Kreuz ist machtlos ohne den Glauben. Das erklärt die ungeheure Bedeutung des «kleinen Rests» oder der «kleinen Herde»: Solange noch einige Getreue übrig bleiben, kann die Welt gerettet werden, Chartres gibt Hoffnung.
«Unser Herr hat nur eine Kirche gegründet: Ich werde meine Kirche bauen, und es wird nur eine Herde und ein Hirte sein. Die Kirche ist eins, zuerst im Glauben und folglich in der Wahrheit» Satis Cognitum, Enzyklika Papst Leo XIII.
Große Botschaft von La Salette:
Was Er euch sagt, das tut – glaubt an Jesus Christus, den Sohn des lebendigen Gottes. Glaubt mit einem Glauben, der Liebe ist; glaubt mit einem Glauben der nicht bloß Theorie ist sondern Leben; glaubt mit einem Glauben, der Gottes Wille annimmt, auch wenn wir ihn nicht kennen und wenn er gegen unseren Willen steht. Glaubt dann werdet ihr mitten in den irdischen Dingen die Herrlichkeit Gottes, den Überfluss und den Glanz seiner Liebe sehen. Glaubt dann werdet Ihr sehend. Maria hat in Fatima zu den Kleinen, den Unmündigen geredet mitten in einer aufgeklärten Welt voll Wissensstolz und Fortschrittsglauben, aber in einer Welt auch voller Zerstörungen, voller Angst und voller Verzweiflung: Es braucht nicht vieler Worte, denn alles ist gesagt in einem wesentlichen Wort: Was Er euch sagt das tut.
Aus einer Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger am 13.Oktober 1996 in Fatima
Kämpfen wir für Christus den König!
Liebe Freunde, wir befinden uns aktuell nahezu auf dem Höhepunkt der Täuschung und des größten politischen Skandals der Menschheit, ausgerechnet diejenigen, die jede freie Meinungsäußerung unterbinden wollen, ausgerechnet diejenigen, die täglich Spaltung, Angst und Hass schüren, ausgerechnet diejenigen, die Menschen mit einer «experimentellen mRNA - Brühe» zwangsimpfen wollten, ausgerechnet diejenigen, die bei der Corona Tyrannei mitgemacht haben, ausgerechnet diejenigen, die sich massiv an einer weiteren Eskalation des Krieges beteiligen, ausgerechnet diejenigen sprechen in diesen Tagen von Freiheit, Friede und Demokratie. Wir leben unter einem offen totalitären kommunistischen System (NWO), in dem einige wenige Menschen, direkte Diener Satans, alle westlichen Regierungen kontrollieren. Wir erleben heutzutage das Königreich Satans auf Erden. Das ist kein politisches Problem und es wird auch keine politische Lösung geben. Für Katholiken ist es deshalb überaus töricht, für die Wiederherstellung einer völlig dekadenten, total abnormalen Gesellschaft zu kämpfen, die soeben ihren letzten Atemzug getan hat. Wer einen gefestigten katholischen Glauben besitzt und mit den Fakten vertraut ist, der wird sich auch durch die aktuellen Nachrichten über einen gewaltigen militärischen Aufmarsch, der fast mit Sicherheit zum Dritten Weltkrieg führen wird, nicht in Panik versetzen lassen. Jeder muss sich spätestens jetzt entscheiden, entweder man anerkennt demütig die Gebote Gottes und tut Buße oder man unterwirft sich dem Teufel und seinen verderblichen Lügen, eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Entweder man trägt das Zeichen des Tieres auf seiner Stirn oder das erlösende Zeichen des Kreuzes. Sprechen wir mit der heiligen Seherin Lucia von Fatima: «Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen sich beherrschen lassen durch die teuflische Woge, die über die Welt hinwegfegt; dass sie so verblendet sind, dass sie unfähig geworden sind, die Irrtümer zu sehen, sie können das Böse nicht mehr erkennen». Die großen, glaubenslosen Massen sind sich der zerstörerischen Prozesse, die derzeit stattfinden, nicht bewusst; noch verstehen sie, worum es eigentlich geht. Paulus hebt ein besonderes Merkmal bei jenen hervor, die Opfer teuflischer Verblendung wurden: Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren. (vgl. La Salette → der Dämon hat ihnen den Verstand verdunkelt).
Häretische Laienorganisation „ZdK“ fordert Frauenordination
Nur Personen männlichen Geschlechts sind der Ordination fähig. Wie das mosaische Gesetz, so schließt auch das durch Paulus 1 Kor.14, 43f.; 1 Tim. 2 11 f. ausgesprochene christliche Gesetz die Frau von der Ausübung liturgischer Amtshandlungen aus. Christus selbst hat nur Männer - nicht einmal seine heiligste Mutter - mit sakramentaler Gewalt ausgerüstet.Die häretische Laienorganisation «ZdK» (Zentralkomitee Deutscher Katholiken → eine Art Nomenklatura von grünlinken Apparatschiks) will sich partout nicht an der Bibel orientieren sondern will sich einen eigenen Glauben nach sozialistischem Vorbild zusammenbasteln. Das «Zentralkomitee der deutschen Katholiken», welches übrigens weder mich noch sonst jemand aus meinem kirchlichen Umfeld vertritt, will oder kann den Irrtum einfach nicht erkennen. Durch die fortschreitende Protestanisierung dient die Kirche überwiegend nicht mehr Gott dem Herrn sondern nur mehr den Menschen und somit den Fürsten der Welt. Möge durch unser unablässiges Flehen dieser satanische Irrweg bald sein Ende finden, mögen die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche und die dem Modernismus verfallenen antikatholischen, innerkirchlichen Irrlehrer alsbald zur Besinnung kommen. → Wer an der Möglichkeit der Priesterweihe für Frauen festhält, hat die Grundlagen des katholischen Glaubens verlassen, er erfüllt den Tatbestand der Häresie, die den Ausschluss aus der Kirche zur Folge hat. Sie zerstören die Kirche und glauben dabei Gutes zu tun. → vgl. La Salette: Der Dämon hat ihnen den Verstand verdunkelt. Es ist deutlich zu erkennen, wie Satan den christlichen Glauben zu diskreditieren versucht um so viele Menschen als möglich zu verführen. Das Ziel der verführerischen Geister besteht darin, den Glauben der Katholiken zu zerstören und sie mit ihren trügerischen, abgrundtief bösen Kräften in die Irre zu führen, permanent zu verwirren, zu beeinflussen und zu kontrollieren. Glaubt ihnen nicht, glaubt ihnen kein einziges Wort!
Dominikanerinnen von Fanjeaux → Das ist wahrhaft katholisch, in Frankreich haben die Schwestern inzwischen mehrere tausend Kinder in ihren Schulen, unglaublich was die Schwestern inmitten der Zerstörung leisten - ein Wunder! Seit 2 Jahren sind sie auch auch in Deutschland aktiv!
Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann - Wer ist der Antichrist?
Buchempfehlung: Wie der Teufel die Welt beherrscht (Band 1-3), ein Meisterwerk welches die globalen linken, kommunistischen / sozialistischen Bedrohungen der Menschheit aufzeigt → Terrorismus, Kriegstreiberei, Klima-Hysterie, perverse sexuelle Freizügigkeit, vorgeburtliche Kindstötung (Abtreibung), Zerstörung der Ehen, Zerstörung der Religion, Zerstörung des Eigentums, Zerstörung der Nation & Kultur, Zerstörung der Familien und der Kinderseelen und die Spaltung der Gesellschaft sind nur einige der vielen Themen, die in den drei Bänden umfangreich analysiert werden. Hier erfährt der Leser, wie der Teufel die Menschen manipuliert und sie gefügig macht. Sozialismus / Kommunismus in all seinen Erscheinungsformen ist tödlich, er gehört zur Kultur des Todes, dies trifft auch zu wenn die rote Tyrannei grün oder schwarz angemalt ist. Sozialismus und Kommunismus enden immer in Orgien des Blutes und entfesselter Bestialität. «Wer Christi Namen und Kreuz, Christi Lehre und Glauben aus den Herzen der Menschen zu tilgen sucht ist nicht Wegbereiter einer besseren Zukunft sondern ihr Totengräber»
Sie zeigen offen wem sie dienen →
Liebe Freunde, sprechen wir mit der heiligen Seherin Lucia: «Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen sich beherrschen lassen durch die teuflische Woge, die über die Welt hinwegfegt; dass sie so verblendet sind, dass sie unfähig geworden sind, die Irrtümer zu sehen, sie können das Böse nicht mehr erkennen». Die großen, glaubenslosen Massen sind sich der zerstörerischen Prozesse, die derzeit stattfinden, nicht bewusst; noch verstehen sie, worum es eigentlich geht. Paulus hebt ein besonderes Merkmal bei jenen hervor, die Opfer teuflischer Verblendung wurden: Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren. (vgl. La Salette → der Dämon hat ihnen den Verstand verdunkelt). Wir dürfen die Augen nicht mehr vor der Tatsache verschließen, dass unter der «Maske des Guten» eine neue totalitäre Diktatur im Entstehen ist, sie werden im Zeichen eines ideologischen Wahns alles zerstören und uns in ein unvorstellbares, nie dagewesenes Chaos stürzen. «Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen» (Pater Pio)
S.E. Kardinal Robert Sarah warnte im bretonischen Heiligtum Sainte-Anne-d'Auray erneut vor einer Gesellschaft, die sich von Gott entfernt, indem sie wahnhaft Götzen wie «Geld» und «Bildschirme» anbetet, und bekräftigte stattdessen, dass «was die Welt retten wird, der Mensch ist, der vor Gott kniet». Kardinal Sarah sprach auch über die Entsakralisierung der Kirchen. «Unsere Kirchen sind keine Konzertsäle oder Kulturstätten, sie sind das Haus Gottes» und weiter «Die Bosheit der Welt wird nicht siegen. Gott ist unendlich gut, und die Anbetung Gottes ist unsere größte Hoffnung»
Prof. Jeffrey Sachs: Dritter Weltkrieg jetzt unvermeidlich?
Was hat die Gottesmutter in Fatima angekündigt?
→ Es werde, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, eine große Züchtigung kommen. 1917, noch bevor es irgend ein Anzeichen dafür gab, nannte sie den Namen des Werkzeuges für die gerechte Strafe: Russland.
Ab 1717 wurde die Freimaurerei von Feinden Gottes begründet, hauptsächlich um die katholische Kirche zu zerstören. Mit ihrem Schlagwort «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit» infizierte sie die Menschheit dermaßen erfolgreich mit gottlosem Humanismus, dass sich im Jahre 2025 nur noch wenige bewusst sind, dass ihre Abkehr von Gott ihr zentrales Problem ist. Sie werden jetzt durch Leiden klug werden müssen, denn sie hören nicht, sie hören einfach nicht!
vgl. Botschaft Sievernich 25.April 2021 Auszug: «Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut»
vgl. Botschaft Eisenberg «Die große Übermacht des Weltkommunismus wird unerwartet über die noch freien Länder hereinbrechen, denn er kennt keine Grenzen. Das wird die große Weltkatastrophe auslösen! Ich spreche die gleiche Sprache wie in Fatima. Das Gericht könnte höchstens noch abgewendet oder gemildert werden, wenn sich die Bischöfe und Priester an die Spitze eines Gebetssturmes stellen würden»
vgl. Botschaft Heroldsbach «In Heroldsbach sahen die dortigen Seherkinder in der berühmten Russen-Vision wie russische Soldaten in Deutschland einfallen und wüten. Die Kinder flehten entsetzt die Muttergottes an, dass dies nicht geschehen möge»
vgl. Irlmaier «Die Leut' meinen immer, dass alles so werden müsste, wie sie es wünschen. Ich aber seh' genau, dass ein neuer Krieg über uns kommen wird. Zuerst bringen 's noch den Dritten um, auch einen Hochgestellten. Zwei hams schon ermordet. Da drüben muss er d'ran glauben, wo die Sonne aufgeht, und dann bricht's los über Nacht. Bis der dritte Mord an einem Hochgestellten geschieht, dann müsst ihr laufen! … Der dritte Weltkrieg beginnt... Und die zwei Männer, die den «dritten Hochgestellten» umbringen, sehe ich auch. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer mit heller Hautfarbe. Nach der Ermordung des dritten geht es über Nacht los»
In Deutschland herrscht eine Meinungsdiktatur, wie es sie nur in totalitären Systemen gibt, egal ob MassenMigration, Covid Gen-Spritzen, das Ukraine-Debakel, was auch immer – eine nüchterne, konstruktive Evaluation findet nicht statt, schon der banale Hinweis auf «audiatur et altera pars», auf den fundamentalen Grundsatz, dass bei jeder angemessenen Beurteilung immer beide Seiten zu berücksichtigen sind scheint verboten, stattdessen stürzt man sich sogleich mit demselben Fanatismus ins nächste Unheil. Sachliche Analysen sind nicht erlaubt. Herstellung von Kontext, aufzeigen von Zusammenhängen, sind verboten. Es wird ein neues Dogma vorgegeben und alle müssen es nachbeten, wer nicht auf Linie ist wird gecancelt, ausgegrenzt, dämonisiert, diffamiert und nicht selten mit brutalen Hausdurchsuchungen schikaniert. CDU-Politiker ruft jetzt dazu auf, den «Spannungsfall» zu aktivieren. Der «Spannungsfall» ist ein Begriff aus dem deutschen Verfassungsrecht und bezeichnet eine besondere sicherheitspolitische Lage zwischen Friedenszeit und dem Verteidigungsfall.
→ Er wird nach Artikel 80a Grundgesetz (GG) ausgerufen und bedeutet: Er liegt vor, wenn die internationale Lage angespannt ist und eine militärische Bedrohung für Deutschland oder seine Verbündeten nicht ausgeschlossen werden kann. Der Bundestag (2/3) stellt ihn fest. Anders als beim Verteidigungsfall (direkter Angriff auf Deutschland) geht es also um eine drohende, aber noch nicht eingetretene Gefahr. Grob zusammengefasst bedeutet Spannungsfall eine massive Stärkung staatlicher Eingriffsbefugnisse bei gleichzeitiger Beschneidung individueller Freiheiten. Viele Grundrechte bleiben zwar bestehen, werden aber unter Vorbehalt der „Verteidigungsnotwendigkeit“ massiv eingeschränkt. Besonders betroffen sind Meinungsäußerung, Freizügigkeit, Eigentum, wirtschaftliche Freiheit und Wehrpflicht, Wahlen können quasi auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben werden. →Info YT Video
→ vgl. Irlmaier → 3. Weltkrieg: «Oh gehen tuats bei den Juden und die Araber, da geht's oh. Aber erst wenn's den dritten Friedenskämpfer um'bracht ham».
Der alte Jasper (1764-1833) sah den Dritten Weltkrieg wie folgt: «Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich bange. Dieser Krieg wird sehr schnell ausbrechen. Abends wird man sagen Friede, Friede, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor der Türe; doch geht's schnell vorüber, und sicher ist, wer nur einige Tage ein gutes Versteck weiß. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles Fuhrwerk mit. Vor diesem Kriege wird eine allgemeine Untreue eintreten, die Menschen werden Schlechtigkeit für Tugend und Ehre, Betrügerei für Politesse ausgeben. In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so schönes Frühjahr sein, daß im April die Kühe schon im vollen Grase gehen. Das Korn wird man noch einfahren können, aber nicht mehr den Hafer».
Erna Stieglitz: «Das Faustrecht kehrt wieder, Gesetzlosigkeit, Chaos! Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern. Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopathen, Mob. Es ist ein nie zuvor, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken! Und endlich dann die atomar verursachte Giftwolke*, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft». *Amerikanische atomare Stützpunkte auf deutschem Territorium machen Deutschland tatsächlich zum ersten Ziel für einen möglichen nuklearen Angriff Russlands
Die Zeichen sind unübersehbar, sie wollen Krieg, aus den verschiedenen bekannten Prophezeiungen lässt sich übereinstimmend folgender Ablauf skizzieren:
1. Es beginnt mit einem Himmelszeichen als Warnung.
2. Der Krieg beginnt Ende Juli / Anfang August und dauert ca. 3 Monate.
3. Russland fällt nach endlosen Provokationen in den Westen ein.
4. Zwischen Ostsee und dem Mittelmeer wird ein unüberwindbarer Todesstreifen errichtet.
5. Der Osten wird in mehreren, verheerenden Schlachten geschlagen.
6. Dem Krieg folgt eine dreitägige Finsternis.*
7. Unbekannte Krankheiten führen unheilbar zum Tod.
8. Es ereignen sich große Naturkatastrophen und das Klima verändert sich, 2/3 der Menschen verlieren ihr Leben.
vgl. (Die apokalyptische Wiederkunft Jesu Christi - www.DieParusie.de) Irlmaier →* Es werden 3 Tage andauernder Finsternis kommen, während dieser schrecklichen Finsternis werden nur geweihte Kerzen Licht spenden, in den Häusern der Gottlosen werden sie nicht brennen. Während dieser 3 Tage werden die Dämonen in fürchterlicher, abscheulicher Gestalt erscheinen, die Luft wird wiederhallen von ihren schrecklichen Flüchen. Macht die Fenster und Türen während dieser 3 Tage nicht auf, sie imitieren Stimmen von Bekannten, Angehörigen, wer aufmacht oder hinausschaut stirbt, also keinesfalls öffnen oder hinaus schauen, Fenster verdunkeln. Während dieser 72 Stunden ununterbrochen beten. Wann dies geschieht weiß natürlich niemand, aber es passiert und selbst wenn, was ich keinen Augenblick für möglich halte, es noch Jahre dauern sollte, ist es von unschätzbarem Vorteil auf die Dinge die da kommen vorbereitet zu sein.
Prof. Dr. Dr. Weimann - Die Begegnung mit dem Heiligen in der Eucharistie
Extra ecclesiam nulla salus → außerhalb der Kirche gibt es kein Heil!
Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
Seit den frühesten Jahrhunderten haben die Heiligen diese Wahrheit bekräftigt: Hl. Cyprian von Karthago (3. Jh.): «Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben.» (De unitate ecclesiae). Hl. Augustinus (5. Jh.): «Außerhalb der katholischen Kirche¹ kann man alles haben, nur nicht das Heil.» (Sermo ad Caesariensis).
Dieses Dogma wurde auf dem Konzil von Florenz (1442) förmlich definiert: «Niemand, wie reich er auch Almosen geben und selbst wenn er sein Blut für den Namen Christi vergießen würde, kann gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche¹ verbleibt.» (Denzinger 714).
10 Heilige, die diese Wahrheit verkündet haben
1. Hl. Franz von Sales «Alle, die außerhalb der Kirche stehen, sind Kinder des Verderbens.» (Die katholische Kontroverse).
2. Hl. Alfons von Liguori «Es ist eine Glaubenswahrheit, dass niemand außerhalb der Kirche gerettet wird.» (Die Herrlichkeiten Mariens).
3. Hl. Robert Bellarmin «So wie es außerhalb der Arche Noahs kein Heil gab, so gibt es auch keines außerhalb der Kirche.» (De controversiis).
4. Hl. Teresa von Ávila «Wer außerhalb des Gehorsams zur Kirche lebt, lebt in Todsünde.» (Weg der Vollkommenheit).
5. Hl. Hieronymus «Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben.»
6. Hl. Pius X „Der Glaube lehrt uns, dass es nur eine Wahrheit, einen Glauben, eine Taufe, eine Kirche gibt, außerhalb derer niemand gerettet wird.“ (Katechismus des hl. Pius X).
7. Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort «Außerhalb der wahren Kirche gibt es kein Heil, denn es gibt keine andere Arche als diese.» (Das Geheimnis Mariens).
8. Hl. Johannes Chrysostomus «Wer die Kirche verlässt, kann nicht gerettet werden.» (Homilien über Matthäus).
9. Hl. Antonius Maria Claret «Außerhalb der katholischen, apostolischen, römischen Kirche gibt es kein Heil.» (Erklärter Katechismus).
10. Hl. Leo der Große «Das ewige Leben wird nur den Gliedern Christi gewährt.» (Predigt 4).
¹ man verwechsele diese keinesfalls mit der protestantisierten deutschen Amtskirche und erst recht nicht mit den «Wirrkirchen» der kommunistischen Befreiungstheologie also den «sozialistischen Laienkirchen» des Protestantismus! Die Anhänger der vereinigten falschen Kirche → Afterkirche oder Widerkirche → (vgl. Anna Katharina Emmerick) dem «Standbild des Tieres», werden das Kennzeichen 666 annehmen, für rechtgläubige Katholiken eröffnet sich sogar die Forschungsfrage ob sie es durch die furchtbaren mRNA Covid - Injektionen nicht bereits angenommen haben? vgl. →
Quelle: Davidicke
Prof. Dr. Bhakdi: «Die Geimpften sind zu genetisch veränderten Organismen geworden», er spricht von einem globalen Gen - Experiment!
Katholische Dogmatik - Das besondere Gericht
Unmittelbar nach dem Tode findet das besondere Gericht statt d.h. ein göttlicher Richterspruch entscheidet sofort endgültig über das ewige Schicksal jedes Verstorbenen.
Fidei proximum.
Das in dem besonderen Gerichte gefällte Urteil wird sofort vollstreckt.
De fide.
Das Urteil wird von Christus dem Gottmenschen gefällt, Joh.7, 22:
Neque enim Pater iudicat quemquam, sed omne iudicium dedit Filio.
Die Verkündigung des Urteils (prolatio sententiae) besteht in einer Erleuchtung oder geistigen Ansprache, wodurch die Seele erkennt, dass sie gerichtet und welches Los ihr bestimmt wird. Christus steigt zu diesem Gerichte nicht vom Himmel hernieder, noch wird die Seele vor seinen himmlischen Thron geführt, sondern wahrscheinlich an dem Orte wo der Mensch stirbt, vernimmt die Seele alsbald das Urteil des Richters im Himmel.
Unser Leben hier legt also unsere ewige Zukunft fest:
Es gibt keine zweite Chance nach dem Tod oder im Moment des Todes. Vielmehr ist im Moment des Todes das Gericht, dann folgen Himmel, Fegfeuer oder Hölle.
Es gibt nichts Unnützeres als einen Christen, der sich nicht bemüht, andere Menschen zu retten. Sage nicht: Es ist mir unmöglich, andere zu beeinflussen. Wenn du wirklich Christ bist, sollte es unmöglich sein, dass nichts geschieht. Hl. Johannes Chrysostomus
Tagesimpuls
In einer von Illusionen geprägten Welt, in der die Blinden die Blinden führen und die Massen sich an die Bequemlichkeit ihrer Täuschungen klammern, stoßen diejenigen, die es wagen, sich zu erheben, auf Widerstand. Den Weg der Größe zu gehen, bedeutet, allein zu gehen, denn die Kleingeister können die Weite einer erwachten Seele nicht erfassen. Der Preis für wahre Weisheit ist die Verbannung aus der Herde. Missverstanden zu werden ist ein Zeichen von Weitsicht. Verspottet zu werden ist die Last derer, die hinter den Schleier sehen. Sie werden dich beschimpfen, deine Wahrheiten verspotten und deine Worte verdrehen, denn deine bloße Existenz bedroht die zerbrechlichen Mauern ihrer Realität. Doch das Feuer in dir darf nicht erlahmen.
Lasst ihr Lachen zu dem Wind werden, der euren Aufstieg antreibt. Lass ihren Hass deine Stärke schmieden. Lass ihre Ablehnung dich daran erinnern, dass du nie dazu bestimmt warst, zu einer Welt zu gehören, die in Ketten liegt. Legenden werden nicht in Bequemlichkeit geboren. Krieger werden nicht in Frieden erschaffen. Diejenigen, die der Ewigkeit ihren Stempel aufdrücken, tun dies nicht, weil sie akzeptiert wurden, sondern weil sie im Angesicht der Opposition unerschütterlich blieben. Sei also stark. Erhebe dich. Sei der Sturm, der den Himmel erschüttert. Denn am Ende erinnert sich die Geschichte nicht an die, die folgten - sie erinnert sich an jene, die es wagten zu führen. James William Kaler
Die erste Frühlingspracht zarter, junger Knospen, möge doch die Kirche wieder in heiligem Licht erstrahlen.
Papst Leo XIII.: Rundschreiben «HUMANUM GENUS»
«Durch den Neid des Teufels» elendiglich zum Abfall gebracht von Gott, dem Schöpfer und gütigen Spender der himmlischen Güter, hat die Menschheit seitdem sich in zwei verschiedene und einander feindliche Heerlager gespalten; während das eine von ihnen einen beständigen Kampf zu führen hat für Wahrheit und Tugend, streitet das andere für das Gegenteil. - Das eine ist das Reich Gottes auf Erden, nämlich die wahre Kirche Jesu Christi; diejenigen, welche ihr von Herzen und in aufrichtigem Streben nach ihrem Heile zugehören wollen, müssen notwendigerweise Gott und seinem Eingeborenen Sohne mit allen Kräften ihres Verstandes und Willens dienen. Das andere Reich ist das des Satans, in dessen Botmäßigkeit und Gewalt alle die stehen, welche dem verhängnisvollen Beispiele ihres Führers und unserer Stammeltern folgend, dem göttlichen und ewigen Gesetze den Gehorsam verweigern und bei vielen ihrer Bestrebungen Gott ganz außer acht lassen und zurücksetzen, bei den meisten sogar Gott entgegenarbeiten. Dieses zweifache Reich, das zwei Staaten gleicht, die bei entgegengesetzten Gesetzen ganz entgegengesetzte Wege gehen, hat der heilige Augustinus mit scharfem Blick erkannt und beschrieben und eines jeden Grundgedanken kurz und doch feinsinnig zusammengefaßt mit den Worten: «Diese zwei Reiche hat eine zweifache Liebe geschaffen: das irdische, die Eigenliebe, die bis zur Verachtung Gottes geht, das himmlische, die Gottesliebe, die bis zur Verachtung seiner selbst geht.» Mit verschiedenen und mannigfachen Waffen und in verschiedener Kampfesweise hat das eine das andere zu allen Zeiten bekämpft, wenn auch nicht immer mit derselben Heftigkeit und dem gleichen Ansturm. In der gegenwärtigen Zeit scheinen diejenigen, die es mit den Bösen halten, sich gemeinsam zu verschwören zu einem überaus erbitterten Kampfe unter Leitung und mit Hilfe des weit verbreiteten und wohl organisierten Bundes der sogen. Freimaurer. Denn ohne ihre Pläne auch nur zu verheimlichen, stacheln sie jetzt schon ganz verwegen einander zum Gotteshaß auf. Offen und unverhohlen arbeiten sie daran, die heilige Kirche zu vernichten, und zwar in der ausgesprochenen Absicht, wenn möglich, die christlichen Völker aller Güter gänzlich zu berauben, die ihnen durch unsern Heiland Jesus Christus zuteil geworden sind. Unter dem Drucke dieser Übel, worunter Wir seufzen, drängt Uns die Liebe, oft zu Gott zu rufen: Siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben ihr Haupt; über dein Volk fassen sie bösen Rat und sinnen wider deine Heiligen. Sie sprechen: kommet, daß wir sie tilgen aus den Völkern. Bei so dringender Gefahr, bei so entsetzlichem, hartnäckigem Kampfe gegen alles, was christlich heißt, ist es Unsere Pflicht, hinzuweisen auf die gefährliche Lage, die Gegner kenntlich zu machen, ihren hinterlistigen Plänen, soviel in Unserer Kraft steht, Widerstand zu leisten, damit die nicht ewig zu Grunde gehen, deren Seelenheil uns anvertraut ist, und damit das Reich Jesu Christi, das Wir zu schützen haben, nicht bloß bestehen bleibe und unversehrt fortdauere, sondern durch steten Zuwachs auf der ganzen Erde sich ausbreite. Die Römischen Päpste, unsere Vorgänger, haben sorgfältig über das Heil des christlichen Volkes gewacht und diesen Erzfeind gleich erkannt, sowie er nur aus dem Dunkel geheimer Verschwörung heraustrat, wer er sei und was er wolle. Sie haben die Zukunft vorausgesehen und Fürsten und Völkern gewissermaßen ein Zeichen gegeben und sie gemahnt, sich doch nicht durch die auf Täuschung berechneten Kunstgriffe und Schlingen fangen zu lassen. — Der erste Hinweis auf die Gefahr erfolgte durch Klemens XII. 4 im Jahre 1738; seine Verordnung wurde von Benedikt XIV. 5 bestätigt und erneuert. In ihre Fußstapfen trat Pius VII. 6 Leo XII. 7 aber faßte in seiner Apostolischen Verordnung Quo graviora zusammen, was in dieser Angelegenheit die früheren Päpste getan und bestimmt hatten und erklärte es als gültig und rechtskräftig für alle Zeiten. In demselben Sinne sprachen sich Pius VIII. 8, Gregor XVI. 9 und zu wiederholten Malen Pius IX. 10 aus.
Bald wurden nämlich Einrichtung und Geist der Freimaurersekte durch offensichtliche Merkmale bekannt. Man erkannte sein inneres Wesen aus den Statuten, Gebräuchen und Schriftstücken, die veröffentlicht wurden. Dazu trat des öfteren das Zeugnis der Eingeweihten selbst. Da hat aber auch sogleich der Apostolische Stuhl öffentlich verkündet und erklärt: die Sekte der Freimaurer sei rechtswidrig, christusfeindlich und nicht minder staatsgefährlich. Unter Androhung solcher Strafen, welche die Kirche nur bei schweren Verbrechen anzuwenden pflegt, hat sie den Eintritt in diese Sekte streng untersagt. Hierdurch erbost, glaubten die Geheimbündler, der Wucht dieses Bannstrahles sich zu entziehen oder ihn abzuschwächen, teils durch Verachtung desselben, teils durch Verleumdung, indem sie die Päpste, welche die Dekrete erlassen hatten, der Ungerechtigkeit in ihren Entscheidungen beschuldigten, oder ihnen nachsagten, sie hätten hierbei das Maß überschritten. Mit solchen Scheingründen versuchten sie das Ansehen und die Bedeutung der Apostolischen Entscheidungen eines Klemens XII. und Benedikt XIV., wie auch eines Pius VII. und Pius IX. zu vernichten. Doch fehlte es in ihrem eigenen Bunde nicht an solchen, die, wenn auch wider Willen, zugestanden, vom Standpunkte der katholischen Lehre und Disziplin aus wären die Päpste mit vollem Recht verfahren. Hierin haben viele Fürsten und Regierungen den Päpsten vollkommen Recht gegeben, jene besonders, auf deren Anträge hin die Sekte der Freimaurer beim Apostolischen Stuhle verklagt wurde, oder die sie durch Gesetze als staatsgefährlich verurteilten, wie dies in Holland, Österreich, in der Schweiz, in Spanien, Bayern, Savoyen und In anderen Teilen Italiens geschehen ist. Von höchstem Interesse ist es aber, daß die Folgezeit bewies, wie klug Unsere Vorgänger gehandelt hatten. Ihre so weisen und väterlichen Ratschläge hatten nicht immer und überall den gewünschten Erfolg: und zwar teils infolge der Verstellung und Arglist der Betroffenen selbst, teils infolge der Unbedachtsamkeit und des Leichtsinnes jener, in deren eigenstem Interesse es lag, die Augen offen zu halten. So ist denn die Sekte der Freimaurer in anderthalbhundert Jahren über alles Erwarten angewachsen; sie hat sich frech und listig in alle Zweige der Staatsverwaltung eingedrängt und fängt an, so mächtig zu werden, daß sie in den Staaten fast zu herrschen scheint. Aus dieser schnellen und furchtbaren Entwicklung ist in der Tat jenes Verderben entstanden, das Kirche, Fürstenmacht und Staatswohl zugleich bedroht, wie Unsere Vorgänger es längst voraus gesehen hatten. Es ist schon so weit gekommen, daß in der Zukunft alles zu befürchten ist, nicht zwar für die Kirche, denn sie hat ein viel zu festes Fundament, als daß sie durch Menschenmacht erschüttert werden könnte, wohl aber für jene Staaten, in denen die Freimaurersekte, oder andere ähnliche Geheimbünde, die sich nur als die Büttel und Handlanger jener ersten entpuppen, gar mächtig sind. Darum haben Wir, kaum erst mit der Leitung der Kirche betraut, mit aller Klarheit es als Unsere ernste Pflicht erkannt, diesem großen Übel mit der ganzen Macht unserer Autorität, so weit es in unseren Kräften steht, entgegenzutreten. - Des öfteren haben Wir schon die uns gebotene, günstige Gelegenheit benutzt und einige Hauptgrundsätze widerlegt, auf welche die falschen freimaurerischen Ideen am meisten Einfluß zu haben scheinen. So haben Wir in Unserem Rundschreiben Quod apostolici muneris die groben Irrtümer der Sozialisten und Kommunisten zu widerlegen gesucht; in einem anderen Rundschreiben, Arcanum, haben Wir es uns zur Aufgabe gemacht, den wahren und ursprünglichen Begriff der Familie, die in der Ehe ihre Quelle und ihren Ursprung besitzt, zu schützen und zu erläutern ; in dem Rundschreiben, das mit Diuturnum beginnt, haben Wir das Ideal einer Staatsverfassung nach den Grundsätzen der christlichen Weisheit gezeichnet, das mit dem Wesen des Staates und dem Heil der Völker und Fürsten wunderbar harmoniert. Jetzt aber haben Wir beschlossen, nach dem Beispiel Unserer Vorfahren, die Sekte der Freimaurer selbst, ihre Grundsätze, ihre Pläne, ihre Denk- und Handlungsweise scharf ins Auge zu fassen, damit die boshafte Macht derselben in immer helleres Licht gerückt werde und die Gefahr der Ansteckung vonseiten dieser unheilvollen Pest überwunden werde.
Es gibt eine Reihe von Sekten, die zwar von dem Freimaurerbunde und voneinander nach Namen, Gebräuchen, Form und Ursprung verschieden sind, aber durch eine gewisse Übereinstimmung in ihrem Ziele und durch die Ähnlichkeit ihrer Grundsätze in engem Zusammenhange stehen, sowohl miteinander als auch mit dem genannten Bunde, wesentlich also mit der Sekte der Freimaurerei eins sind. Diese bildet gleichsam das Zentrum, von dem alle übrigen ausgehen, zu dem alle zurückkehren. Wenn sie auch nicht mehr geheim bleiben wollen, und ihre Versammlungen öffentlich und unter den Augen ihrer Mitbürger abhalten und ihre Zeitschriften veröffentlichen, so bewahren sie dennoch, genauer betrachtet, das Wesen und den Charakter geheimer Gesellschaften. Manches bei ihnen ist geheimnisvoll. Sie müssen es nach ihren Statuten nicht bloß vor Fremden, sondern auch vor sehr vielen ihrer eigenen Mitglieder aufs peinlichste geheim halten; z. B. ihre geheimsten und letzten Pläne, die Namen der Hauptführer der Sekte, gewisse geheime Beratungen über die innersten Angelegenheiten; ferner die Beschlüsse und die Art und Weise, wie und womit diese durchzuführen sind. Dementsprechend besteht unter den Mitgliedern ein großer Unterschied an Rechten, Ämtern und Würden, gibt es verschiedene Ordnungen und Grade, und herrscht eine stramme Disziplin, wodurch sie regiert werden. Die Neueintretenden müssen versprechen, ja vielfach mit einem besonderen Eide beschwören, keinem in der Welt jemals auf irgend eine Weise die Brüder, die Erkennungszeichen, die Lehren verraten zu wollen. So bemühen sich die Freimaurer unter erlogenem Scheine und mit derselben Heuchelei, wie einst die Manichäer, sich zu verbergen und keine anderen Zeugen ihres Treibens zu haben als die Ihrigen. Sie verbergen sich gerne unter dem Titel von Literaten und Freunden der Wissenschaft, die sich zu gelehrten Zwecken vereinigen; sie führen immer die Förderung höherer Bildung im Munde und die Sorge für das ärmere Volk; sie erstreben ja nur, sagen sie, das Beste des Volkes und wollen nur möglichst viele an den staatlichen Wohltaten teilnehmen lassen. Wenn das auch alles wahr wäre, so beschränkt sich doch ihre Tätigkeit durchaus nicht darauf. Die aufgenommenen Mitglieder müssen versprechen und fest daran halten, daß sie den Führern und Meistern aufs Wort Folge leisten wollen, in strengstem Gehorsam und in unverbrüchlicher Treue; sie müssen auf alle ihre Winke und Zeichen bereit stehen und den Befehl sofort ausführen; im Weigerungsfalle sollen sie die grausamsten Strafen und selbst den Tod über sich ergehen lassen. In der Tat wird die Todesstrafe nicht selten vollzogen, wenn einer überführt wird, ihr Geheimnis verraten oder das Befohlene nicht ausgeführt zu haben, und dies geschieht mit solch einer Frechheit und Schlauheit, daß nur zu häufig der Mörder dem wachsamen Auge der strafenden Gerechtigkeit entschlüpft. Heucheln und sich im Dunkeln verbergen wollen, andere wie Sklaven mit den festesten Banden an sich zu ketten, ohne den Grund dafür klar erkennen zu lassen; Leute, welche sich einem fremden Willen verkauft haben, als Werkzeug zu jeder Freveltat zu gebrauchen, ihnen die Mordwaffe in die Hand zu drücken, nachdem man sich der Straflosigkeit versichert hat — das ist etwas so Entsetzliches, daß es die Natur nicht dulden kann. Deshalb sagt uns die eigene Vernunft und die Wahrheit, wie sie sich von selbst offenbart, daß die Gesellschaft, von der wir reden, der Gerechtigkeit und natürlichen Sittlichkeit widerspricht. Sie ist umsomehr zu verdammen, als noch andere und noch klarere Gründe beweisen, daß diese Sekte ihrem Wesen nach eine unsittliche ist. Mag auch die Arglist und Verlogenheit in einem Menschen noch so groß sein, es muß wie bei jeder Ursache so auch hier in den Wirkungen sich zeigen, wie die Ursache beschaffen ist. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann nicht gute Früchte bringen. Die Sekte der Freimaurer gebiert aber verderbenbringende und äußerst bittere Früchte. Denn aus den ganz unverkennbaren Anzeichen, die wir oben genannt haben, geht klar hervor, welches das letzte Ziel ihrer Pläne ist: nämlich die gesamte religiöse und staatliche Ordnung, die das Christentum eingeführt hat, von Grund aus zu zerstören und eine neue zu schaffen nach ihrem eigenen Plan, eine Ordnung, deren Fundamente und Gesetze auf dem Naturalismus beruhen.
Was wir hier sagen oder noch sagen werden, ist von der Sekte der Freimaurer im allgemeinen zu verstehen und von denen, welche sie als verwandte und verbündete Sekten in sich begreift, nicht aber von ihren einzelnen Mitgliedern. Zu diesen können manche gehören, die zwar nicht ohne Schuld sich diesen Gesellschaften angeschlossen haben, jedoch nicht selbst an den Verbrechen teilnehmen und auch nicht jenes letzte Ziel kennen, das die Sekten verwirklichen wollen. Vielleicht billigen sogar einige jener Gesellschaften nicht jene letzten Folgerungen, die sie, weil sie sich notwendigerweise aus den allgemeinen Grundsätzen ergeben, eigentlich annehmen müßten. Nur deren grobe Abscheulichkeit schreckt sie davon ab. Auch legen die Orts- und Zeitverhältnisse manchen es nahe, nicht das Äußerste zu wagen, obgleich sie selbst es wünschen oder andere es zu tun pflegen. Trotzdem muß man sie doch zum Bunde der Freimaurer rechnen, weil dieser nicht nach den Taten, die er vollbracht, zu beurteilen ist, sondern nach der Gesamtheit seiner Grundsätze. Wie der Name genugsam andeutet, heißt der Hauptgrundsatz der Naturalisten: die menschliche Natur und die menschliche Vernunft muß in allem oberste Lehrerin und Führerin sein. Von dieser Voraussetzung ausgehend, kümmern sie sich wenig um die Pflichten gegen Gott, oder entstellen dieselben durch irrige und schwankende Meinungen. Sie leugnen nämlich jede göttliche Offenbarung; sie anerkennen kein Dogma in der Religion, keine Wahrheit, die der menschliche Verstand nicht begreift, keinen Lehrer, der Kraft seiner Amtsgewalt das Recht hätte, Glauben von uns zu fordern. Da aber der katholischen Kirche einzig und allein die Aufgabe zuteil wurde, die geoffenbarten Wahrheiten und das Lehramt samt den übrigen zum Heile notwendigen Gnadenmitteln unverkürzt zu besitzen und unversehrt zu beschützen, so richtet sich demnach der ganze Zorn und der Ansturm der Feinde gegen sie. Wenn wir betrachten, welche Stellung die Freimaurersekte, namentlich dort, wo sie freier auftreten kann, in religiösen Fragen einnimmt, so müssen wir sagen, daß sie die Grundsätze der Naturalisten wirklich ins Leben umsetzen will. In der Tat ist sie seit langem unermüdlich bestrebt, den Einfluß des kirchlichen Lehramtes und der kirchlichen Autorität im Staate zu vernichten ; aus diesem Grunde verkündigt und verteidigt sie überall den Satz, Kirche und Staat seien vollständig zu trennen. Dadurch will sie den so heilsamen Einfluß der katholischen Religion von den Gesetzen und der Verwaltung des Staates ausschließen, und glaubt folgerichtig, das Staatswesen ohne Rücksicht auf die Einrichtungen und Vorschriften der Kirche regeln zu können. Die Freimaurer sind aber damit nicht zufrieden, die Kirche, diese beste Führerin, beiseite geschoben zu haben, sie müssen sie selbst auch noch durch feindliche Angriffe schädigen. Und wahrhaftig, so weit ist es gekommen, daß man die Fundamente der katholischen Religion ungestraft in Rede, Schrift und auf dem Katheder angreifen darf ; man schont nicht mehr die Rechte der Kirche und selbst die Ämter, die ihr von Gott verliehen, sind nicht vor den Angriffen der Feinde sicher. Ihr wird nur ein möglichst geringer Wirkungskreis zuerkannt. Diese Beschränkung geschieht durch Gesetze, die scheinbar gar nicht so gewalttätig sind, in Wirklichkeit aber so recht dazu geschaffen und angetan sind, die Kirche in ihrer Freiheit zu behindern. Ebenso sehen wir, wie dem Klerus schwere Ausnahmegesetze auferlegt werden, so daß er von Tag zu Tag an Zahl und an den notwendigen Existenzmitteln verliert. Der Gebrauch der übrigen Kirchengüter ist durch die härtesten Gesetze eingeschränkt und der Gewalt und Willkür der Regierung überantwortet; die religiösen Ordensgesellschaften sind aufgehoben und zerstreut.
Seit langem ist aber schon der Kampf der Feinde entbrannt gegen den Apostolischen Stuhl und den Römischen Papst. Zuerst ist er aus nichtigen Gründen seiner weltlichen Herrschaft beraubt worden, die eine Schutzmauer seiner Freiheit und seines Rechtes war ; bald hat man dann die Schwierigkeit seiner Lage auf alle nur erdenkliche Weise bis zur Unerträglichkeit gesteigert, schließlich ist man in unserer Zeit dabei angelangt, daß die Sektenhäupter offen aussprechen, was sie im Geheimen schon lange im Schilde führten: die heilige Gewalt der Päpste müsse abgeschafft und das auf göttlichem Rechte fußende Papsttum müsse von Grund aus vernichtet werden. Wenn auch alle anderen Zeugnisse fehlen würden, so ist dies zur Genüge durch das Zeugnis von Eingeweihten erwiesen. Von ihnen haben viele schon früher, viele aber auch in neuester Zeit immer wieder erklärt, es sei die wahre Absicht der Freimaurer, die katholische Religion mit unversöhnlichem Hasse zu bekämpfen und nicht zu ruhen, bis sie alles vernichtet sehen, was jemals die Päpste zum Wohle der Religion geschaffen haben. Wenn auch jene, welche sich in die Zahl der Freimaurer aufnehmen lassen, keineswegs gezwungen werden, ausdrücklich den katholischen Glauben abzuschwören, so widerspricht das keineswegs den Plänen der Freimaurer, kommt ihnen vielmehr zugute. Zunächst täuschen sie auf diese Weise leicht die Einfältigen und Unvorsichtigen und locken dadurch noch viel mehr an. Während sie dann Anhänger jedweder Religion aufnehmen, gelingt es ihnen, diesen den großen Irrtum unserer Zeit beizubringen: Religion sei Privatsache, und es gebe keinen Unterschied unter den Religionsbekenntnissen. Diese Ansicht ist geeignet, jede Religion zu vernichten, namentlich aber die katholische. Die katholische Religion ist unter allen die einzig wahre, und darum ist es das höchste Unrecht, sie auf gleiche Stufe mit den anderen zu stellen. Aber die Naturalisten gehen noch weiter. Da sie in den wichtigsten Dingen kopflos in die Irre gegangen sind, so gelangen sie auf dem abschüssigen Wege bald zum Äußersten, sei es infolge der natürlichen Schwäche des Menschen, sei es, weil Gott in seinem Ratschlusse dadurch die gerechte Strafe für ihren Stolz über sie verhängt. So kommt es, daß ihnen auch das nicht einmal mehr sicher zu sein und festzustehen scheint, was Wir mit dem natürlichen Lichte unserer Vernunft erkennen, wie z. B. das Dasein Gottes, die Geistigkeit und Unsterblichkeit der Seele. - Auch die Sekte der Freimaurer bleibt auf ihrer Irrfahrt an diesen Klippen hängen. Wenn sie auch im allgemeinen das Dasein Gottes noch bekennen, so sind sie selbst ihre eigenen Zeugen dafür, daß sie diese Wahrheit in ihrem Geiste nicht fest und unerschütterlich bewahren. Sie leugnen nämlich nicht, daß die Frage nach dem Dasein Gottes in ihren Reihen die erste Quelle und Ursache der Streitigkeiten unter ihnen ist; ja, es steht fest, daß es unter ihnen in letzter Zeit noch zu großem Streite über diesen Punkt gekommen ist. In der Tat gestattet die Sekte ihren Mitgliedern hierin große Freiheit; es ist erlaubt, beides zu verteidigen: daß es einen Gott gibt und auch daß es keinen gibt; und diejenigen, die frech behaupten, es gebe keinen Gott, werden ebenso leicht aufgenommen, wie die, welche zwar das Dasein Gottes annehmen, aber nach Art der Pantheisten eine irrige Vorstellung von ihm haben. Dies heißt aber von Gottes Natur einen gewissen widersinnigen Schein beibehalten, in Wahrheit aber Gott leugnen. Ist dieses feste Fundament ins Wanken gebracht, so wird auch folgerichtig alles schwanken, was uns schon die Natur lehrt, daß nämlich alle Dinge durch Gottes freien Willen erschaffen worden sind, daß Gottes Vorsehung die Welt regiert, daß die Seelen unsterblich sind und daß auf dieses irdische Leben ein anderes, ewiges Leben folgt. Kommen der Menschheit aber diese Wahrheiten abhanden, welche man als die ersten Grundsätze der Natur für unsere Erkenntnis und unser Leben bezeichnen könnte, dann leuchtet es leicht ein, wie es mit den Sitten im Leben des Einzelnen und in der Öffentlichkeit bestellt sein wird. Wir schweigen von den höheren Tugenden, welche niemand ohne ein besonderes Gnadengeschenk Gottes üben oder erreichen kann. Von ihnen wird man natürlicherweise dort keine Spur finden, wo man die Erlösung des Menschengeschlechtes, die übernatürliche Gnade, die Sakramente, die Erlangung des himmlischen Glückes als etwas Unbekanntes verwirft. Nur von den Pflichten sprechen Wir, welche man aus der natürlichen Sittlichkeit herleitet. Der Schöpfer der Welt und ihr weiser Lenker, Gott ; das ewige Gesetz, das die Wahrung der in der Natur begründeten Ordnung gebietet und ihre Störung verbietet ; der Menschen letztes Ziel, welches alles Menschliche weit überragt und über der zeitlichen Wohnstätte dieser Welt liegt : das sind die Quellen, das die ersten Grundsätze der ganzen Gerechtigkeit und Sittlichkeit. Wenn man diese leugnet, wie es die Naturalisten und Freimaurer tun, dann wird die Kenntnis von Recht und Unrecht jeglichen Halt und Schutz verlieren. Und in Wirklichkeit ist die sittliche Zucht, welche allein dem Bunde der Freimaurer zusagt, und in welcher das heranwachsende Geschlecht erzogen werden müsse, jene, welche man als die rein bürgerliche (rein menschliche) und die unabhängige, freie bezeichnet; das ist jene, welche von allem Religiösen absieht. Doch ihre Armseligkeit, Haltlosigkeit und Unbeständigkeit bei jedem Hauch der Leidenschaften, beweisen zur Genüge ihre bedauerlichen Früchte, die teilweise schon jetzt zu Tage treten. Wo nämlich die freie Erziehung nach Verdrängung der christlichen zu herrschen begann, da schwanden schnell auch die guten, reinen Sitten : die ungeheuerlichsten Anschauungen griffen Platz, und mit raschem Schritt stiegen Verwegenheit und Verbrechen. Und diese Tatsache, welche man allgemein bitter beklagte, die muß gar mancher von denen, welchen das Geständnis am wenigsten behagt, nicht selten bezeugen, weil die Wahrheit dieser Erfahrung zu klar vor Augen liegt.
Da außerdem die menschliche Natur durch die Makel der Erbsünde befleckt ist und infolgedessen mehr zum Bösen als zur Tugend neigt, so ist es ein unabweisbares Erfordernis der Sittlichkeit, daß man die stürmischen Triebe des Herzens und seine Begierden unter die Herrschaft der Vernunft bringe. In diesem Kampfe aber ist gar oft Verachtung des Irdischen erforderlich, und muß man die schwersten Mühen und Beschwerden ertragen, damit die Vernunft siegreich die ihr zukommende Oberherrschaft behaupte. Die Naturalisten und Freimaurer aber, die jeglichen Offenbarungsglauben verwerfen, leugnen den Sündenfall unseres Stammvaters und huldigen daher der Ansicht, daß der freie Wille gar nicht geschwächt und irgendwie zum Bösen geneigt sei. Im Gegenteil - sie übertreiben die Kraft und Vorzüglichkeit der Natur und verlegen einzig und allein in dieselbe die Quelle und Norm der Gerechtigkeit, so daß sie auch nicht daran denken, daß zur Unterdrückung der sinnlichen Triebe und zur Regelung ihrer Begierden ein unausgesetzter Kampf und höchste Standhaftigkeit erforderlich seien. Daher müssen wir allgemein die Beobachtung machen, daß man den Menschen Lockmittel für die Sinnlichkeit in großer Zahl darreicht: Zeitschriften und Tageblätter ohne Anstand und Scham; Schauspiele, so recht geeignet, die Zügellosigkeit zu fördern; künstlerische Darstellungen, in schamloser Weise nach den Gesetzen des sogenannten Realismus entworfen; fein ausgedachte Mittel zu genußreichem, weichlichem Leben, endlich alle nur erdenklichen Lockmittel für die Sinnlichkeit, um die Tugend vollkommen einzuschläfern. Das ist ein schändliches Unterfangen, aber ihr Vorgehen ist folgerichtig, da sie die Aussicht auf die himmlischen Güter leugnen und ihr ganzes Streben nach Glück auf das Irdische richten und gleichsam in die Erde versenken. Das Gesagte wird durch etwas bestätigt, was nicht so sehr an sich überrascht, als vielmehr deshalb, weil man sich untersteht, es auszusprechen. Da nämlich verschlagenen und schlauen Menschen in der Regel niemand so knechtisch zu Willen ist, als die entnervten und entkräfteten Sklaven der Leidenschaften, so sind unter den Freimaurern Stimmen laut geworden, welche den Vorschlag machten: man müsse bewußt und mit kluger Berechnung darauf hinarbeiten, daß die Menge sich dem Laster ohne Grenze und Schranke in die Arme werfe: wenn das erreicht sei, dann würde sie ein urteilloses und willenloses Werkzeug zur Ausführung aller gottlosen Pläne sein.
Was nun das häusliche Leben anlangt, so läßt sich das System der Naturalisten in folgende Sätze zusammenfassen: Die Ehe sei ein rein weltlicher Vertrag und könne nach der Willkür derer, welche sie geschlossen, auch rechtmäßig gelöst werden; die Träger der bürgerlichen Gewalt hätten die Entscheidung über das Ehebündnis. Bei der Kindererziehung solle, das ist ihre sichere und feste Ansicht, kein Unterricht in einer bestimmten Religion erteilt werden, vielmehr müsse es einem jeden völlig überlassen bleiben, wenn er herangewachsen ist, sich der Richtung, der er wolle, anzuschließen. Das ist auch in allen Punkten das Programm der Freimaurer: ja, sie sind nicht bloß damit einverstanden, sondern schon längst an der Arbeit, dieses Programm im wirklichen Leben durchzuführen. So ist es in vielen Gegenden, selbst auch in katholischen, gesetzlich festgelegt, daß nur die nach dem bürgerlichen Rechte geschlossenen Ehen als rechtmäßige gelten: anderwärts ist die Ehescheidung gesetzlich erlaubt, und wieder an anderen Orten sucht man, es dahin zu bringen, daß man auch da diese Freiheit habe. So kommt es rasch so weit, daß die Ehen ein ganz anderes Wesen bekommen, d. h. sie werden in unbeständige und flüchtige Verbindungen umgewandelt, welche die sinnliche Liebe knüpft und auch wieder löst, wenn sie anderen Sinnes geworden.Mit größter Einmütigkeit strebt auch der Freimaurerbund danach, den Unterricht der Jugend an sich zu reißen. Denn es sei leicht für sie, das zarte und schmiegsame Alter nach ihrem Gutdünken zu bilden und es in die Bahnen zu lenken, die ihnen gefallen. Dieser Weg scheint ihnen der geeignetste, um dem Staate einen Nachwuchs von Bürgern, wie sie sich ihn denken, zu schaffen.Daher schließen sie bei der Erziehung und dem Unterrichte die Diener der Kirche sowohl von der Ausübung des Lehramtes, als auch von der Beaufsichtigung der Jugend völlig aus. An mehreren Orten haben sie es durchgesetzt, daß der ganze Unterricht in Händen von Laien liegt, und daß auch aus der sittlichen Erziehung die so bedeutsamen, hohen und heiligen Pflichten, welche den Menschen mit Gott verbinden, gänzlich ausgeschaltet werden.Wir kommen auf die bürgerlichen Gesetze zu sprechen. Da vertreten sie den Standpunkt, daß alle Menschen dasselbe Recht hätten und unter ihnen in jeder Beziehung völlige Gleichheit obwalte; ein jeder sei von Natur aus frei ; die Menschen einer Autorität unterwerfen zu wollen, die nicht aus ihnen selbst wäre, das hieße, ihnen Gewalt antun. Alles liege also in dem freien Volke ; eine Regierung bestehe nur, insoweit das Volk sie angeordnet oder eingeräumt habe, so zwar, daß, ändert das Volk seinen Willen, die Inhaber der Regierungsgewalt auch wider ihren Willen vom Throne entfernt werden dürften. Die Quelle aller bürgerlichen Rechte und Pflichten sei zu suchen in der Menge oder in der staatlichen Regierungsgewalt, insoweit dieselbe nach diesen modernen Grundsätzen gestaltet sei. Außerdem dürfe der Staat nicht auf dem Boden des Glaubens an Gott stehen. Was die verschiedenen Religionsformen anlangt, so habe man keinerlei Grund, die eine der anderen vorzuziehen, sie seien vielmehr alle als gleich anzusehen. Daß aber diese Anschauungen auch den Beifall der Freimaurer finden, und daß sie das Staatswesen nach diesem Muster gestalten wollen, ist so bekannt, daß man es nicht mehr erst zu beweisen braucht. Seit langem wenden sie ja offen alle Macht und alle Mittel dazu auf. Und dadurch ebnen sie auch jenen vielen den Weg, welche, weil kühner, noch schlimmeren Dingen zueilen, indem sie darauf abzielen, nach Beseitigung aller bestehenden Standes- und Vermögensunterschiede vollkommene Gleichheit und Gütergemeinschaft durchzuführen. Wesen und Ziel des Freimaurerbundes geht aus dieser Unserer Darlegung, in welcher nur die Hauptsachen erreichen soll, und die Rechte und Pflichten, welche sich von selbst daraus ergeben, in Betracht kommen. Da aber die Anlagen aller nicht gleich sein können und einer vom andern bezüglich der Körper- und Geisteskräfte sich unterscheidet und sehr viele Unterschiede in Sitten, Willensrichtung und Charakteren obwalten, widerstreitet nichts so sehr der Vernunft, als alles in einen Begriff zusammenfassen zu wollen und jene in jeder Beziehung vollkommene Gleichheit der Gestaltung des Staatswesens zugrundezulegen. Die vollkommene Gestaltung des Körpers ergibt sich aus der Verbindung und Aneinandergleichung verschiedener Glieder. Diese sind voneinander verschieden nach ihrer Gestalt und nach dem Zwecke, dem sie dienen. Zusammengenommen aber — und jedes an seiner Stelle — bewirken sie ein einheitliches Ganzes von schöner Erscheinung, verläßlichen Kräften und dienlicher Zielstrebigkeit. So gibt es nun auch in der menschlichen Gemeinschaft eine fast unbegrenzte Verschiedenheit der Glieder. Würden sich nun diese alle für gleich halten und jeder von ihnen nach seinem Gutdünken handeln, dann würde ein Staatsgebilde zum Vorschein kommen, wie man es sich mißgestalteter nicht denken kann. Wenn aber die verschiedenen Stände, Bestrebungen und Fertigkeiten zum Wohl der Allgemeinheit passend zusammenwirken, dann werden sie das Bild eines wohlgeordneten und mit der Natur im Einklang stehenden Staatswesens darstellen. Übrigens haben von den erwähnten Aufruhr stiftenden Irrtümern unsere Staaten das größte Unheil zu befürchten. Denn wenn die Gottesfurcht und die Achtung vor den göttlichen Gesetzen aus der Welt gewichen sind, wenn die Autorität der Verachtung preisgegeben ist und die revolutionären Gelüste gebilligt und erlaubt sind, wenn man den Volksleidenschaften die Zügel schießen läßt und sie nur durch die Furcht vor Strafe zurückgedämmt werden, dann muß eine allgemeine Umwälzung und die Zerstörung alles Bestehenden erfolgen. Aber die Umwälzung und Zerstörung beabsichtigen ja die meisten miteinander verbrüderten Bünde der Sozialisten und Kommunisten und tragen diese Absicht offen zur Schau.Und der Freimaurerbund wage es nicht zu behaupten, daß er mit dem Vorhaben der Sozialisten nichts zu tun habe ; begünstigt er doch ihre Pläne gar zu sehr und hat er doch die Hauptlehren mit ihnen gemein. Wenn sie ihre frevelhaften Bestrebungen nicht bis zum äußersten durchführen, so ist das nicht ein Verdienst ihrer Lehre oder ihres guten Willens, sondern man verdankt es der unzerstörbaren Kraft der göttlichen Religion und dem vernünftigen Teile der Menschen, welche den Bestrebungen der Geheimbünde nicht dienen wollen und deren unsinnigem Unterfangen tapferen Widerstand entgegensetzen.Wenn doch alle den Baum an seinen Früchten erkennen und zur Einsicht gelangen würden, welches der wahre Ursprung der Übel ist, unter denen wir seufzen, und der Gefahren, die uns drohen, und wo sie ihren Ausgang genommen! Wir haben es mit einem heuchlerischen und listigen Feinde zu tun, welcher den Völkern und Fürsten schmeichelt und beide durch seine süßtönenden Reden und seine Speichelleckerei für sich einnimmt. Indem sie sich unter der Maske der Freundschaft bei den Fürsten einschmeicheln, gehen die Freimaurer darauf aus, jene zur Unterdrückung des Katholizismus als Bundesgenossen und mächtige Helfer zu gewinnen. Um sie noch mehr dazu anzustacheln, verleumden sie die Kirche unablässig, als streite sie eifersüchtig mit den Fürsten um die Gewalt und die Rechte der Könige. Inzwischen durch ihre Kunstgriffe zu großer Sicherheit und Kühnheit gelangt, haben sie auf die Regierung der Staaten schon einen großen Einfluß gewonnen; aber trotzdem bleiben sie bereit, die Grundlagen der Throne zu erschüttern, die Fürsten zu verfolgen, sie zu beschuldigen und sogar aus ihrem Reiche zu jagen, so oft diese in der Regierung Maßnahmen treffen, die ihnen nicht gefallen. Nicht anders treiben sie mit den Völkern, denen sie nach dem Munde reden, ihr böses Spiel. Freiheit und Wohlfahrt des Volkes verkündigen sie mit vollem Munde und erheben Anklage gegen die Kirche und Fürsten, daß es an diesen gelegen habe, wenn das Volk noch nicht aus der ungerechten Knechtschaft und Not befreit sei. So führen sie das Volk hinter das Licht, erregen in ihm das Verlangen nach Neuerungen und stacheln es zum Kampfe gegen die beiden höchsten Gewalten auf. Trotzdem bleibt betreffs der erhofften Vorteile die Wirklichkeit weit hinter den Erwartungen zurück ; vielmehr ist das Volk noch härter bedrückt und entbehrt dabei zum großen Teil jenen Trost, welchen es leicht und in Fülle finden könnte, wenn die menschliche Gesellschaft nach den Satzungen des Christentums geordnet wäre. Aber wie viele sich immer auflehnen mögen gegen die von der göttlichen Vorsehung bestimmte Ordnung, alle müssen für ihren Stolz dadurch büßen, daß sie dort Zertrümmerung ihres Lebensglückes und Elend erfahren, wo sie unbesonnen Glück in Hülle und Fülle erwartet hatten. Was nun das Gebot der Kirche anlangt, die Menschen sollten zu allererst und in ganz besonderer Weise dem allerhöchsten Herrn und Gott, gehorchen, so tut man der Kirche Unrecht und beurteilt sie falsch, wenn man sie deshalb beschuldigt, daß sie mit Mißgunst auf die staatliche Gewalt blicke und sich etwas von den Rechten der Fürsten anmaße. Im Gegenteil, sie gebietet, der staatlichen Obrigkeit aus voller Überzeugung und mit ernstem Pflichtbewußtsein das zu geben, was ihr gebührt. Daß sie aber das Recht, zu herrschen, von Gott selbst herleitet, das erhöht die Würde der staatlichen Obrigkeit ungemein und hilft dieser in bedeutendem Maße, die Hochachtung und Liebe der Bürger zu gewinnen. Die Kirche sichert den Frieden, nährt die Eintracht, umfaßt alle mit der Liebe einer Mutter ; und, indem ihr Sinnen und Trachten einzig und allein darauf gerichtet ist, den Menschen zu helfen, lehrt sie, die Gerechtigkeit mit Milde, die Gewalt mit Billigkeit, die Gesetze mit weiser Mäßigung zu verbinden. Keines Menschen Recht dürfe man verletzen, Ordnung und Ruhe im öffentlichen Leben solle man fördern, die Not der Armen nach besten Kräften durch private Mildtätigkeit und durch Beteiligung an der öffentlichen Wohltätigkeit lindern. Aber « man glaubt oder will glauben machen — um uns der Worte des heiligen Augustinus zu bedienen, daß die christliche Volk hinter das Licht, erregen in ihm das Verlangen nach Neuerungen und stacheln es zum Kampfe gegen die beiden höchsten Gewalten auf. Trotzdem bleibt betreffs der erhofften Vorteile die Wirklichkeit weit hinter den Erwartungen zurück; vielmehr ist das Volk noch härter bedrückt und entbehrt dabei zum großen Teil jenen Trost, welchen es leicht und in Fülle finden könnte, wenn die menschliche Gesellschaft nach den Satzungen des Christentums geordnet wäre. Aber wie viele sich immer auflehnen mögen gegen die von der göttlichen Vorsehung bestimmte Ordnung, alle müssen für ihren Stolz dadurch büßen, daß sie dort Zertrümmerung ihres Lebensglückes und Elend erfahren, wo sie unbesonnen Glück in Hülle und Fülle erwartet hatten.Was nun das Gebot der Kirche anlangt, die Menschen sollten zu allererst und in ganz besonderer Weise dem allerhöchsten Herrn und Gott, gehorchen, so tut man der Kirche Unrecht und beurteilt sie falsch, wenn man sie deshalb beschuldigt, daß sie mit Mißgunst auf die staatliche Gewalt blicke und sich etwas von den Rechten der Fürsten anmaße. Im Gegenteil, sie gebietet, der staatlichen Obrigkeit aus voller Überzeugung und mit ernstem Pflichtbewußtsein das zu geben, was ihr gebührt. Daß sie aber das Recht, zu herrschen, von Gott selbst herleitet, das erhöht die Würde der staatlichen Obrigkeit ungemein und hilft dieser in bedeutendem Maße, die Hochachtung und Liebe der Bürger zu gewinnen. Die Kirche sichert den Frieden, nährt die Eintracht, umfaßt alle mit der Liebe einer Mutter ; und, indem ihr Sinnen und Trachten einzig und allein darauf gerichtet ist, den Menschen zu helfen, lehrt sie, die Gerechtigkeit mit Milde, die Gewalt mit Billigkeit, die Gesetze mit weiser Mäßigung zu verbinden. Keines Menschen Recht dürfe man verletzen, Ordnung und Ruhe im öffentlichen Leben solle man fördern, die Not der Armen nach besten Kräften durch private Mildtätigkeit und durch Beteiligung an der öffentlichen Wohltätigkeit lindern. Aber «man glaubt oder will glauben machen - um uns der Worte des heiligen Augustinus zu bedienen, daß die christliche Lehre nicht das Staatswohl fördere, bloß darum, weil man den Staat nicht auf der festen Grundlage der Tugenden, sondern auf der Straflosigkeit der Laster aufbauen will.» Im Lichte dieser Erkenntnis wäre es wahre Staatsklugheit und täte es im Interesse der allgemeinen Wohlfahrt und Sicherheit not, daß Fürsten und Völker sich nicht mit den Freimaurern zum Sturze der Kirche, sondern vielmehr mit der Kirche zur Abwehr der Freimaurer zusammentäten. Was die Zukunft auch bringen wird, Uns fällt die Aufgabe zu, gegen dieses schwere und schon weit verbreitete Übel auf Abhilfe zu sinnen. Da Wir aber erkennen, daß man die Hoffnung auf Heilung am besten und sichersten auf die Kraft der göttlichen Religion setzt, - welche die Freimaurer um so glühender hassen, je mehr sie sie fürchten müssen, — deshalb halten wir es für unsere Hauptaufgabe, diese so heilsame Kraft gegen den gemeinsamen Feind aufzurufen und ins Feld zu führen. Was immer daher Unsere Vorgänger, die Römischen Päpste, verordnet haben, um die Anschläge und Unternehmungen des Freimaurerbundes unschädlich zu machen; was immer sie bestimmt haben, um die Menschen vom Anschluß an diese Geheimbünde abzuschrecken und zur Lossagung von denselben zu bewegen, dem allem stimmen Wir im allgemeinen und im besonderen zu und bekräftigen es durch Unsere Apostolische Autorität. Wir bauen hierbei am meisten auf den guten Willen der Christen und bitten jeden einzelnen von ihnen inständig, bei seinem eigenen Heile, daß er es für seine heilige Gewissenspflicht halte, auch nicht einen Finger breit von den Vorschriften abzuweichen, welche hierüber der Apostolische Stuhl gegeben hat. Euch aber, Ehrwürdige Brüder, bitten Wir dringend, daß Ihr Euch im Verein mit Uns alle Mühe gebet, diese verabscheuungswürdige Seuche, welche alle Adern der menschlichen Gesellschaft durchdringt, auszurotten. Es handelt sich darum, Gottes Ehre zu schützen und der Mitmenschen Seelenheil zu sichern. Wenn Ihr beim heiligen Kampfe dies vor Augen habt, dann wird Euch der Mut nicht sinken, und die Tapferkeit Euch nicht verlassen. Eure Klugheit wird dann zu beurteilen haben, mit welchen Mitteln ihr vorzüglich die Euch entgegentretenden Hindernisse überwinden müßt.
Da es aber in Anbetracht der Würde unseres Amtes uns zukommt, selbst einen geeigneten Plan zum Kampfe zu entwerfen, so sind wir der festen Überzeugung, daß die Freimaurer zu allererst entlarvt und der Menschheit in ihrer wahren Gestalt gezeigt werden müssen. Ferner müssen die Völker durch mündliche Belehrung und durch darauf bezugnehmende Hirtenbriefe über die Kunstgriffe aufgeklärt werden, mit denen diese Geheimbünde den Menschen schmeicheln und sie an sich locken, und unterrichtet werden über die Verderblichkeit ihrer Lehren und über die Schlechtigkeit ihrer Handlungsweise. Wie es Unsere Vorgänger des öfteren bestimmt haben, möge niemand es für erlaubt halten, aus irgend welchem Grunde dem Freimaurerbunde beizutreten, wenn er auf sein Seelenheil den Wert legt, den er ihm beimessen muß. Möge sich niemand von ihrer erheuchelten Sittlichkeit irreführen lassen. Es kann nämlich den Schein erwecken, als verlangten die Freimaurer nichts, was offenbar gegen die Heiligkeit der Religion und der guten Sitten verstoße. In Wirklichkeit ist die Sekte ihrem ganzen Wesen nach und von Grund aus Laster und Schande. Deshalb ist es nicht erlaubt, sich den Freimaurern anzuschließen oder ihre Bestrebungen in irgend welcher Weise zu fördern. Dann muß man durch unablässige Belehrung das Volk dahin bringen, daß es die Wahrheiten der Religion sorgfältig kennen lerne. Deshalb raten Wir dringend, die Grundwahrheiten des hochheiligen Glaubens, welche die christliche Weisheit ausmachen, durch Schriften und zeitgemäße Predigten zu erklären. Dadurch soll erzielt werden, daß die Menschen bei der schrankenlosen Druck- und Pressefreiheit und bei der unersättlichen Wißbegier unserer Zeit durch Unterricht geheilt und gegen die vielgestaltigen Irrtümer und die mannigfachen Lockmittel zur Sünde geschützt werden. Wahrlich ein großes Werk ! Doch Ihr werdet bei diesen Euren Bemühungen besonders im Klerus einen bereitwilligen Bundesgenossen finden, wenn derselbe durch Eure Mühewaltung in strenger, priesterlicher Zucht und in der Wissenschaft gut ausgebildet worden ist. Aber eine so edle und bedeutsame Sache erfordert auch die eifrige Mitwirkung der Laien, welche Glaubenseifer und Vaterlandsliebe mit Rechtschaffenheit und Wissenschaftlichkeit in sich vereinigen. Mit vereinten Kräften beider Stände arbeitet darauf hin, Ehrwürdige Brüder, daß die Menschheit die Kirche durch und durch kennen lerne und lieb gewinne ; denn mit dieser Kenntnis und Liebe wird auch die Abscheu und Flucht vor den geheimen Gesellschaften wachsen. Nicht ohne Grund ergreifen wir die günstige Gelegenheit, die sich uns hier bietet, um das zu wiederholen, was wir schon bei anderen Gelegenheiten gesagt haben: man müsse den dritten Orden des hl. Franziskus, dessen Regel wir vor kurzem aus kluger Nachsicht gemildert haben, eifrigst verbreiten und schützen. Denn es besteht nach der Bestimmung, die ihm sein Stifter gegeben, seine Aufgabe einzig und allein darin, die Menschheit zur Nachfolge Jesu Christi einzuladen, für die Liebe zur Kirche und für die Übung aller christlichen Tugenden zu gewinnen. Er muß also eine starke Macht zur Bekämpfung der nichtswürdigen, verderblichen Sekten sein. Möge diese heilige Vereinigung durch täglichen Zuwachs an Mitgliedern erstarken. Dürfen wir doch von ihr neben vielen Früchten insbesondere die erwarten, daß sie die Menschheit zur Freiheit, Brüderlichkeit, Gleichheit führe ; aber nicht zu einer Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wie die Freimaurer in ihrer Unvernunft sie sich vorstellen, sondern wie sie Jesus Christus dem Menschengeschlecht erworben und Franziskus sie erstrebt hat. Wir meinen die Freiheit der Kinder Gottes, vermöge derer wir weder dem Satan noch den Leidenschaften, welche die schlimmsten Tyrannen sind, dienen. Die Brüderlichkeit, welche ihre Wurzel in Gott, dem gemeinsamen Schöpfer und Vater aller hat ; die Gleichheit, welche auf Gerechtigkeit und Liebe gegründet ist, nicht alle Unterschiede der Menschen untereinander aufheben will, sondern aus der Mannigfaltigkeit der Lebensweise, der Ämter und Berufsarten jenen wunderbaren Einklang zustande bringt, welcher ihrer Natur nach der bürgerlichen Gesellschaft Nutzen schafft und Würde verleiht.An dritter Stelle nennen Wir eine Einrichtung, die unsere Vorfahren geschaffen haben, von der man aber im Laufe der Zeit abgekommen ist. Sie könnte in unseren Tagen als Muster und Vorbild für eine ähnliche unseren Zeitverhältnissen angepaßte Einrichtung dienen. Wir meinen die Zünfte und Innungen der Handwerker, welche unter religiöse Leitung gestellt, die Wahrung materieller Interessen und den Schutz der guten Sitten zur Aufgabe haben. Wenn unsere Vorfahren den Vorteil dieser Genossenschaften durch lange Erfahrung und in schwierigen Verhältnissen erprobt haben, so wird unsere Zeit vielleicht noch mehr den Nutzen derselben erkennen, weil sie ganz vorzüglich geeignet sind, die Macht der Sekten zu brechen. Die Menschen, welche sich durch der Hände Arbeit das tägliche Brot sauer verdienen müssen, verdienen eben wegen ihrer gedrückten Lage vor allen anderen Liebe und Trost, aber ebenso sind auch gerade sie am meisten den Verlockungen der durch Trug und List immer mehr um sich greifenden Sekten ausgesetzt. Deshalb muß man ihnen mit dem höchsten Maße von Güte zu Hilfe kommen und sie zum Eintritt in gute Vereine einladen, damit sie nicht in schlechte hineingezogen werden. Daher ist es Unser sehnlichster Wunsch, daß diese Innungen unter der obersten Leitung und unter dem Schutze der Bischöfe den Zeitverhältnissen entsprechend wieder hergestellt werden. Mit nicht geringer Freude erfüllt es Uns, daß schon an mehreren Orten solche Vereinigungen und Schutzvereine gegründet worden sind. Beide haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem ehrbaren Proletariat Hilfe angedeihen zu lassen ; ihre Kinder und Familien zu behüten und zu beschirmen und die Übung der Frömmigkeit den religiösen Unterricht und die Reinheit der Sitten unter ihnen zu fördern. Hierbei wollen Wir schweigen von dem so ungemein erbaulichen, zur Nachahmung aneifernden und um die niederen Volksklassen so außerordentlich verdienten Verein, welcher nach seinem Stifter, dem hl. Vinzenz, benannt ist. Sein Wirken und sein Ziel ist bekannt. Er geht ganz darin auf, die Armen und von Mißgeschick Heimgesuchten ungerufen aufzusuchen und übt seine Tätigkeit mit staunenswertem Scharfblick und bewunderungswürdiger Anspruchslosigkeit aus. Und je weniger er Aufhebens macht, desto tüchtiger ist er zur Übung christlicher Liebe, desto geeigneter zur Linderung des Elends.
Viertens empfehlen Wir, um leichter zu unserem Ziele zu gelangen, in ganz besonderem Maße die Jugend Eurer Gewissenhaftigkeit und Eurer Obhut; ist sie doch die Hoffnung der menschlichen Gesellschaft. Verwendet den größten Teil Eurer Hirtensorge auf ihren Unterricht! Glaubet nur, Eure Vorsicht kann nie groß genug sein, wenn es sich darum handelt, das aufwachsende Geschlecht vor Schulen und Lehren zu hüten, von denen man befürchten muß, daß sie schon den Pesthauch der geheimen Sekten atmen. Die Eltern, die Lehrer der Frömmigkeit und die Seelsorger sollen es sich angelegen sein lassen, nach Eurer Anweisung beim Religionsunterricht die Kinder und Zöglinge über das schändliche Wesen dieser Gesellschaft aufzuklären und sollen sich Mühe geben, daß sich die Jugend beizeiten in acht nehmen lerne vor den mit List und Trug ersonnenen Fallen, welche die Verbreiter der Geheimbünde den Menschen stellen, um sie zu fangen. Und jene, welche die Kinder zum Empfange der heiligen Sakramente vorschriftsmäßig vorbereiten, würden gut tun, wenn sie alle einzeln anleiteten, den festen Vorsatz zu fassen, daß sie keinem Verein ohne Wissen der Eltern und ohne Gutheißung des Seelsorgers oder Gewissensberaters (Beichtvaters) sich anschließen wollen.Indes sind Wir Uns wohl bewußt, daß wir der schwierigen Aufgabe, diese unheilvolle Saat aus dem Acker des Herrn herauszureißen, ganz und gar nicht gewachsen sein werden, wenn nicht der Herr des Weinberges, der im Himmel wohnt, unserem Beginnen gnädig zu Hilfe kommt. Wir müssen ihn also so inständig und so flehentlich um seinen Beistand und seine Hilfe bitten, wie die Macht der Gefahr, die uns droht und die Größe der Bedrängnis, die uns umgibt, es von uns fordern.
Es erhebt die Sekte der Freimaurer, durch ihre Erfolge übermütig geworden, in maßlosem Stolze ihr Haupt, und ihre Frechheit scheint keine Grenze mehr zu kennen. Alle ihre Anhänger, durch ruchloses Bündnis und zu gemeinsamen Plänen im Geheimen verschworen, leisten einander Hilfe und reizen sich gegenseitig zu Taten gottloser Verwegenheit an. Ein so heftiger Angriff erfordert eine gleich starke Abwehr, d. h. alle Gutgesinnten müssen einen einzigen mächtigen Bund zu gemeinsamer Arbeit und gemeinsamem Gebete schließen. Wir bitten sie daher, sie möchten doch einmütig, Schulter an Schulter und unentwegt gegen die vordringende Macht der Geheimbünde zusammenstehen; auch möchten sie mit vielen und inständigen Seufzern und Gebeten ihre Hände zu Gott emporheben und von ihm erflehen, daß der christliche Name blühe und in Kraft bleibe, daß die Kirche ihre notwendige Freiheit wieder erlange, daß die Verirrten auf den rechten Weg zurückkehren, daß der Irrtum der Wahrheit und das Laster der Tugend endlich einmal Platz mache.
Um Hilfe und Fürsprache wollen wir uns an die Jungfrau und Gottesmutter Maria wenden, daß sie, die schon in ihrer Empfängnis den Satan besiegte, auch im Kampfe gegen die gottlosen Geheimbünde ihre Macht zeige, da in ihnen offenbar die satanischen Geister der Empörung mit ihrer alten Treulosigkeit und Heuchelei neu aufleben. Wir wollen auch den Fürsten der seligen Geister, den Sieger über die feindlichen Mächte der Hölle, den hl. Michael beschwören ; desgleichen den heiligen Joseph, den Bräutigam der seligsten Jungfrau, und mächtigen Patron der katholischen Kirche im Himmel, die großen Apostel Petrus und Paulus, die den christlichen Glauben ausgesät und siegreich beschützt haben. Auf den Schutz dieser Heiligen und auf die beharrlichen, gemeinschaftlichen Gebete vertrauend, hoffen Wir, daß Gott der von so vielen Gefahren umringten Menschheit zur rechten Zeit gnädig zu Hilfe kommen werde.
Als Unterpfand der himmlischen Gnade und als Zeichen Unserer Liebe erteilen Wir Euch, Ehrwürdige Brüder, Eurem Klerus und dem gesamten Eurer Hirtensorge anvertrauten Volke von ganzem Herzen den Apostolischen Segen im Herrn
Gegeben zu Rom, St. Peter, am 20. April des Jahres 1884, im siebenten Jahre unseres Pontifikates.
PAPST LEO XIII
Covid Leak präsentiert im Deutschen Bundestag
Eine Präsentation von Prof. Homburg im Bundestag enthüllt anhand von durchgesickerten Geheimdokumenten, dass das deutsche Gesundheitsamt RKI während der Corona-Krise die Öffentlichkeit in die Irre geführt und keine wissenschaftliche Beratung geleistet hat, sondern vielmehr unzulässige Anordnungen von Politikern ausgeführt hat. Das Material, etwa 10 GB, wurde kürzlich von einem anonymen RKI-Mitarbeiter geleakt. Die Echtheit wurde vom Bundesgesundheitsministerium bestätigt. Hier wird nun final und unwiderlegbar, hieb- und stichfest bestätigt was ich hier seit Jahren schreibe. Die Covid - Tyrannei wird als eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit in die Analen der Geschichte eingehen.
Quo vadis Leo XIV.?
Leo XIV. setzt «Franziskus Engagement für eine synodale Kirche» fort, seine ersten Reden gleichen sodann auch eher einem sozialistischen Manifest, heute Morgen empfing Papst Leo XIV. schismatische Christen, Heiden und Juden zur Audienz im Apostolischen Palast. Sie hatten sich zu seiner Amtseinführung in Rom versammelt. In seiner Ansprache dankte er ihnen höflich für ihre Anwesenheit und ihre Gebete, die, wie er sagte, «für mich ein großer Trost und eine große Ermutigung waren.» Papst Leo XIV. ist der Meinung, dass eine der Stärken des Pontifikats von «Papst Franziskus» die universelle Brüderlichkeit ist. Er behauptete, dass Synodalität und Ökumene eng miteinander verbunden sind. «Ich beabsichtige, das Engagement von «Papst Franziskus» zur Förderung des synodalen Charakters der katholischen Kirche fortzusetzen und neue, konkrete Formen einer immer intensiveren Synodalität im ökumenischen Bereich zu entwickeln». Er fuhr fort: Unser gemeinsamer Weg kann und sollte auch in einem weiten Sinne verstanden werden, der alle einbezieht, im Geist der menschlichen Brüderlichkeit. Leo XIV. zitierte das Abu Dhabi-Dokument von Franziskus aus dem Jahr 2019 und lobte seinen Vorgänger für die Förderung einer Kultur des Dialogs. → Vaticannews.va
Beten wir für Papst Leo XIV. Möge der Heilige Vater von Stund an ausschließlich auf den Heiligen Geist hören und die Kirche von den Feinden Gottes säubern, bitten wir unsere heiligste Mutter flehentlich um Beistand!
Empfehlenswert sind die Gebete von Papst Leo XIII.
- Die Heilig Geist Krone
- Den kleinen leonischen Exorzismus
- Das Gebet zum heiligen Erzengel Michael. → Darin wird die Hilfe des Erzengels Michael im Kampf gegen den Satan herbeigefleht. (kleiner Exorzismus)
Ewiger Vater, im Namen Jesu, sende aus deinen Geist und erneuere die Welt!
Dieses Gebet zum Heiligen Geist hat seinen Ursprung in einem Mahnschreiben von Papst Leo XIII. Im Breve vom 5. Mai 1895 bittet er alle Katholiken, ehrfürchtig die Novene zum Heiligen Geist zu beten.
«Wir durchleben jetzt eine der schwersten Phasen der Menschheit. Wir stehen vor einem Umbruch, wie es ihn bisher noch nie gegeben hat. Noch nie war der Kampf zwischen Licht und Finsternis so entscheidend. Noch nie trat das Böse so offen auf wie heute. Kein Mensch hat in dieser Stunde, in der das Gute mit dem Bösen einen gigantischen Kampf führt, das Recht, mittelmäßig zu sein…» (Papst Pius XII.)
Wir befinden uns mitten im finalen, geistlichen Kampf der Christenheit, eines exorzistischen Kampfes. Beten wir also für Papst Leo XIV. → Beten wir ohne Unterlass!
Nur SIE, meine lieben Freunde, kann uns jetzt noch helfen und seid versichert: SIE kann es!
Erhabne Mutter des Erlösers, du allzeit offene Pforte des Himmels und Stern des Meeres, komm, hilf deinem Volke, das sich müht, vom Falle aufzustehn. Du hast geboren, der Natur zum Staunen, deinen heiligen Schöpfer die du, Jungfrau davor und danach, aus Gabriels Mund vernahmst das selige Ave, o erbarme dich der Sünder.
In Paray le Monial offenbarte sich der Herr der hl. Marguerite-Marie, (vgl. →Beitrag Paray Le Monial), um sein Heiligstes Herz, gleichsam, wie die hl. Marguerite-Marie schreibt, als «eine letzte Anstrengung seiner Liebe zugunsten der Menschen in diesen letzten Jahrhunderten der Erlösung, um sie der Herrschaft Satans zu entreißen und uns in die herrliche Freiheit des Reiches seiner Liebe zu versetzen, das er in den Herzen derer aufrichten wolle, die diese Andacht üben würden.» In den folgenden Jahrhunderten bis zur Gegenwart können wir beobachten, wie das Ringen um das Seelenheil der Menschen immer dramatischer wird und der Herr immer öfters eingreift. Die Herz-Jesu-Verehrung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Einen Höhepunkt dieser Entwicklung bildet die Bitte des Herrn, die ganze Welt seinem heiligsten Herzen zu weihen. Als die sel. Maria vom göttlichen Herzen Droste zu Vischering diese Bitte Papst Leo XIII. übermittelt, schreitet dieser erstaunlich schnell zur Tat: Am 11. Juni 1899 nimmt er die Weltweihe an das Heiligste Herz Jesu vor. Papst Leo XIII. selber sagt diese Weihe war «die größte Tat meines Pontifikats».
Die größten Feinde der Kirche
Die größten Feinde der einzigen Kirche Jesu Christi sind Sozialismus → Marxismus, Kommunismus, Protestantismus und Freimaurerei (Der rote Drache gibt ihm → dem Tier, seine Kraft und seinen Thron und große Macht; vgl. Offb. 13, 2→ff.), die Kirche von heute ist besetzt von Mietlingen die uns ins Verderben stürzen wollen, der Ökumenismus ist deren zerstörerische, teuflische Waffe! Der Generalangriff der Synagoge Satans auf die einzige Kirche Jesu Christi ist voll im Gang. Neu ist ist die weltweite Geschlossenheit der Angreifer und die Einheitlichkeit ihrer Führung, Häretiker wie der rote Kardinal Marx und Freimaurer Gebhard Fürst (Bischof Rottenburg-Stuttgart & Ehrenmitglied Rotary Esslingen) sein Nachfolger ist übrigens noch schlimmer, führen das Wort und niemand reißt diesen Wölfen die Maske des Schafes vom Gesicht? Der synodale (Irr-) Weg ist die bösartige Metastase die der Kirche den finalen Schlag zu versetzen sucht, wenn dieser suizidale Weg mit den ketzerischen Vorschlägen der häretischen Laienorganisation ZDK (Zentralkomitee Deutscher Katholiken → eine Art Nomenklatura von grünlinken Apparatschiks) nicht gestoppt wird führt er direkt ins deutsche Schisma. Der Psalm sagt «Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen». Verraten wir Jesus in seinem Leiden nicht durch Anpassung seiner Lehre an den Zeitgeist. Bewahren wir den Geist des Gebetes und halten wir fest am überlieferten Heiligen Messopfer aller Zeiten! «Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.» (Galater Kap.1 Vers 7-9)
«Aber was tun die Menschen der Kirche gegen die Verunglimpfungen ihres Glaubens? Was tun vor allem die vielen Theologen? Gewiß gibt es auch heute Theologen, die sich vor die Kirche stellen, sie verteidigen und die gegen sie gerichteten Schläge abwehren. Aber nicht wenige von ihnen helfen mit, die Kirche herabzuziehen. Es gibt ihrer viele, die der Kirchen den Eselstritt geben.
Ich will heute von einer Angelegenheit sprechen, die nach meiner Meinung hauptursächlich für den Auszug aus dem Gottesdienst und der Kirche vor allem bei der jüngeren Generation ist. Das ist die Zerstörung des Glaubens durch die eigenen Theologen. Ich erwähne an erster Stelle deren Umgang mit dem geschriebenen Wort Gottes. Das II. Vatikanische Konzil hat bezüglich der Heiligen Schrift gelehrt: Die Bibel lehrt sicher, gewiß, ohne Irrtum die Wahrheit, die Gott um unseres Heiles willen aufgeschrieben wissen wollte, hat also an der Inspiration und an der Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift nichts geändert. Von den Evangelien sagt das II. Vatikanische Konzil, daß die Väter des Konzils an der Geschichtlichkeit der Evangelien festhalten. Die Evangelien überliefern zuverlässig das, was Jesus gewirkt und getan hat, als er untern den Menschen lebte.
Diesen Aussagen, die nichts anderes sind als die immerwährende Lehre der Kirche, steht aber ein Verhalten vieler Theologen gegenüber, das dazu einen vollendeten Gegensatz bildet. Wenn Sie heute moderne Bücher über die Heilige Schrift lesen, da finden Sie darin oft die Rede von Geschichten, von Erzählungen. Geschichten sind keine Geschichte, Geschichten sind Legenden, Märchen, Sagen und Mythen. Erzählungen sind erfundene Wortzusammenhänge und Wortkomplexe. Nach diesen Theologen hat Jesus die Worte, die ihm in der Heiligen Schrift zugeschrieben werden, niemals gesprochen, hat er die Taten, von denen die Evangelien künden, niemals getan, sind viele Ereignisse der Evangelien (und gerade die wichtigsten) niemals geschehen, sondern diese Worte sind ihm von seinen Verehrern zugeschrieben worden, diese Taten hat man ihm - natürlich, ohne daß sie passiert sind - angedichtet. Die Heilige Schrift, so sagen diese Herren und Damen, wolle von der Bedeutsamkeit Jesu reden, sie sei aktuelle Anrede. Die Evangelisten und überhaupt der Männer des Neuen Testamentes hätten ihren Glauben an Jesus in Geschichten umgesetzt, ohne daß ein historisches Fundament diesen Glauben stützt.
Das wird gelehrt von Dutzenden katholischer Theologen! Die Erstbetroffenen sind natürlich die Theologiestudenten, also die künftigen Religionslehrer und Priester. Sie werden hier systematisch ihres Glaubens beraubt. Von diesen Religionslehrern und Priestern geht diese Entleerung des christlichen Glaubens weiter an die Predigtzuhörer, an die Schüler in der Schule. Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn Ihre Kinder allmählich den Glauben verlieren, und das äußere Zeugnis für den Glaubensverlust ist das Fernbleiben vom Gottesdienst. Wer den Aufstellungen der genannten Theologen folgt, wird sich fragen: Wozu soll ich hingehen an einen Stätte, wo mir Märchen erzählt werden, Propagandamärchen, die von den Evangelisten erfunden sind, um Jesus künstlich hochzustilisieren?
Meine lieben Freunde, über die Gefahr, die sich hier erhebt, können Sie sich kein adäquates Bild machen, weil Sie die entsprechende Kenntnis der Literatur nicht besitzen. Aber daran ist kein Zweifel: Was sich hier erhebt, ist eine tödliche Gefahr für unsere Kirche! Wenn diese Positionen das letzte Wort behalten, ist das Ende unserer Kirche gekommen. Natürlich wird sie sich in kleinen Resten, wie hoffentlich in uns, die wir hier versammelt sind, erhalten, aber das Gros wird unweigerlich dieser Kirche entfremdet werden und sich vielleicht zu protestantischen Denominationen begeben, wo man ja immer schon derartige Thesen vertreten hat, oder wir gar in die Glaubenslosigkeit abwandern.
Was ist zu diesen Wahnsinnsthesen zu sagen? Zunächst einmal: Hier wird eine private Auslegung der Heiligen Schrift gegen die amtliche gestellt. Hier wird nicht etwa die Bibel gegen die Lehre der Kirche ausgespielt, sondern private gegen amtliche Auslegung. Dieser Vorgang ist uns bekannt, z.B. aus dem 16. Jahrhundert. Da trat auch ein Mann auf, der seine private Auslegung gegen die amtliche stellte, und in Worms hat Kaiser Karl V., dieser gläubige Mann, gesagt: "Ein einfacher Mönch, geleitet von seinem privaten Urteil, hat sich erhoben gegen die Lehre, die alle Christen seit tausend Jahren bewahrten, und sagt dreist, sie hätten sich geirrt." So Karl V. über diesen Mönch in Worms.
Diese Anmaßung, mit dem privaten Urteil das Urteil der gottgeleiteten, vom Heiligen Geist belebten Kirche zu ersetzen, richtet sich selbst. Es sind im Laufe der Jahrhunderte immer wieder solche Falschlehrer aufgestanden. Das ist schon im Neuen Testament bezeugt. Der heilige Apostel Paulus sagt zu den Bischöfen von Kleinasien: "Aus eurer eigenen Mitte werden sich Männer erheben, welche verdrehtes Zeug reden, um die Jünger in ihre Gefolgschaft zu ziehen." Wahrhaftig, dieses Wort ist heute in ungeahnter Weise in Erfüllung gegangen. Es erheben sich Männer - und neuerdings auch Frauen -, die verdrehtes Zeug reden, um die Jünger in ihre Gefolgschaft zu ziehen.
Diese Falschlehrer sagen, es komme nur auf die Bedeutsamkeit der Texte an, daß sie im Menschen eine Antwort finden. Sie sind "aktuelle Anrede", daß die Menschen eben sich bewegen lassen, das Gute zu tun. Tja, meine lieben Freunde, wie soll denn in der Religion etwas bedeutsam sein, dem die göttliche Beglaubigung fehlt? Wieso sollen denn diese Worte bedeutsam sein, wenn hinter ihnen nicht Tatsachen stehen? Wozu soll ich denn reden von Menschwerdung, Jungfrauengeburt, Wundern, Erlösungstod, Auferstehung, Himmelfahrt, wenn das alles nicht passiert ist? Das ist doch offenkundiger Unsinn, etwas bedeutsam zu nennen, was sich enthusiastische Jünger aus den Fingern gesogen haben. Die christlichen Wahrheiten sind doch nur deswegen bedeutsam, weil das, was sie künden, in Wirklichkeit geschehen ist. Die Berichte des Neuen Testaments über die Machttaten unseres Herrn sind doch keine erfundenen Geschichten für irgendwelche Bedeutsamkeiten, Ideen, Gedanken, Entwürfe.
Die Apostel und die Verfasser des Neuen Testaments wußten sehr genau zu unterscheiden zwischen Tatsachen und Märchen, zwischen Geschichte und Legende. An mehreren Stellen wird das deutlich. Zum Beispiel schreibt der heilige Evangelist Lukas am Anfang seines Evangeliums: "Ich habe allen Ereignissen sorgfältig nachgeforscht und sie für dich wohlgeordnet aufgeschrieben, damit du darauf sie Zuverlässigkeit der Erzählungen erkennst." Die Zuverlässigkeit! Sie hängt also davon ab, daß das, was da berichtet wird, geschehen ist; nicht, daß es gut erfunden ist, sondern daß es geschehen ist. Oder um eine andere Stelle zu zitieren im zweiten Petrusbrief: "Denn wir haben euch nicht als Anhänger ausgeklügelter Fabeln die Macht und die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus kundgemacht, sondern weil wir Augenzeugen seiner Größe waren." Augenzeugen! Nicht Dichter, nicht Phantasten, nicht Erfinder von Märchen. Oder um noch eine letzte Stelle zu zitieren im ersten Johannesbrief: "Jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott. Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott." Hier geht es also um die geschichtlicheh Realität essen, was da von den Evangelisten und überhaupt von den Jüngern Jesu berichtet und weitergetragen wird.
Einer von diesen Falschlehrern sagt: Es geht hier nur um Bekenntnisformeln, aber nicht um Sachinformation. Ja, meine lieben Freunde, wie soll ich etwas bekennen, was gar keinen Inhalt hat? Wie soll ich mich zu Jesus bekennen, meinetwegen zu seiner Menschwerdung, wenn diese Menschwerdung niemals geschehen ist, wenn Maria geboren hat wie jede andere Mutter auch und nicht den Logos, den menschgewordenen Logos, die zweite Person in Gott, zur Welt gebracht hat? Ich kann nur bekennen, was eine geschichtliche Tatsache hinter sich hat. Ich kann nur einen Glauben nach außen kundtun - das heißt ja bekennen -, wo eine Sachinformation damit verbunden ist. Bekenntnis und Information schließen sich nicht aus. Was ich bekenne, das muß auch stimmen.
Man rühmt bei diesen Falschlehrern die Theologie der Evangelisten und der anderen Verfasser des Neuen Testamentes. Man meint, daß sie große Theologen seien. Doch groß sind sie nicht als Romanschriftsteller, sondern als Zeugen. Sie haben ihre Aussagen über Jesus nicht erfunden, sondern aus der Persönlichkeit Jesu abgelesen. Das Geschehen um Jesus hatte seine metaphysische Tiefe. Was da passiert ist, war nicht nur ein äußeres Geschehen, sonder war von einer himmlischen Macht und Kraft erfüllt. Und eben diese Macht und Kraft haben die Evangelisten erkannt und abgelesen aus diesem Geschehen.
Meine lieben Freunde, hier geht es um Sein oder Nichtsein des Christentums. Hier geht es um Sein oder Nichtsein unserer Kirche. Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß die Realität der Worte und Taten Jesu keine Nebensächlichkeit ist, sondern daß hier entschieden wird über die Zukunft unseres Glaubens und unserer Kirche, auch über die Zukunft des Glaubens Ihrer Kinder und Kindeskinder. Wenn hier nicht Remedur geschaffen wird, ist das Ende des Christentums gekommen.
Ein ehrlicher Mann wie der Herausgeber des SPIEGEL, Rudolf Augstein, hat den Satz geschrieben: "Die Theologen wissen sehr genau, daß das Christentum ein unhaltbarer Irrtum ist, aber sie geben es nicht zu." Augstein hat ganz recht. Von den Theologen, die ich hier im Auge habe, gilt das tatsächlich. Ich kann ihm nur zustimmen, wenn er aus der Lektüre der modernistischen Bücher diesen Schluß zieht. Ein evangelischer Theologe, Ulrich Wilkens, hat diese Verwirrung bemerkt. Der Eindruck, den die Lektüre moderner exegetischer Literatur auf die Theologiestudenten macht, ist oft so, sagt er, daß sie verwirrt sind. "Verwirrt" ist ein harmloses Wort; sie sind durcheinander. Ich stehe seit über 30 Jahren in der Theologenerziehung, meine lieben Freunde. Ich kann Ihnen nur sagen: Wer mit gläubigem Sinn an die theologischen Fakultäten kommt, der verläßt sie oft als blasierter Skeptiker. Selten, ganz selten, wird jemandem in seinem Studium der Glaube wirklich auferbaut. Häufig ist das Gegenteil der Fall. Das sind die Tatsachen, und sie muß man zur Kenntnis nehmen.
Was können Sie, meine lieben Freunde, tun? Sie können sich bemühen, durch eigenes Studium zuverlässiger Werke, die natürlich meistens älteren Datums sind, ein genügendes Wissen zu erwerben, um damit Einwänden zu begegnen. Ich selbst habe ein Buch geschrieben "Der Glaube in der nachkonziliaren Kirche", in dem ich auf diese und ähnliche Erscheinungen eingegangen bin, aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es müßte in einem großen Umfang eine Schar von gläubigen Theologen gesammelt werden, die sich diese Irrlehren vornähmen und ihre Widerlegung sieghaft und überzeugend vortrügen. Solange das nicht geschieht, müssen Sie mit den unvollkommenen Mitteln, die Ihnen zur Verfügung stehen, sich bemühen, in sich selbst den Glauben zu erhalten und Ihren Angehörigen die Zweifel zu zerstreuen. "Ich weiß, wem ich geglaubt habe", sagt der Apostel Paulus. In der Tat: Das Treiben der Falschlehrer hat keine Verheißung. Es ist ein Wölkchen am Horizont, und das wird vorübergehen. Eines Tages wird das Kartenhaus dieser Irrlehren zusammenbrechen. Aber bis dahin gilt es sich zu wappnen gegen die Versuchungen, die von ihnen ausgehen. Halten wir uns an das, was die Kirche immer gelehrt hat. Ihr ist die Heilige Schrift anvertraut. Sie ist die Hüterin der Bibel, ja, aus ihr kommt die Bibel; es sind Männer der Kirche, die sie geschrieben haben. Und ihr obliegt, deswegen auch die Auslegung der Bibel, die amtliche und erforderlichenfalls die unfehlbare Auslegung, und diesem Wort der Kirche wollen wir trauen und uns nicht irre machen lassen.» Amen.
Prof. Dr. Georg May, 26. Februar 1989
Glaubensmanifest von S.E. Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. Mt 10,32-33
Die Konzilskirche hat sich auf einen Kurs der Selbstzerstörung eingelassen. Die Worte Pauls VI. an das Lombardische Seminar sind ein beredtes Zeugnis für diese unleugbare und doch so verzweifelt geleugnete Tatsache. Die Zeloten des Novus Ordo werden nie müde zu beteuern, dass der Heilige Geist die Kirche leitet, so wie die alten Israeliten die Warnungen der Propheten überhörten, indem sie sich auf «den Tempel» beriefen - und doch wurde der Tempel zerstört. Das Versprechen unseres allerheiligsten Erlösers, dass die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwinden werden, wird ihnen nicht helfen, denn Er sprach nicht von ihrer Kirche. Die Kirchen in Nordafrika wichen von der rechtgläubigen Tradition ab und wurden von der Flut des Islam weggeschwemmt. Eine Kirche, die mit der Tradition bricht, ist ein Ast, der vom Baum des Lebens bricht und daher zum Untergang verurteilt ist. Das ist das unvermeidbare Schicksal der Konzilskirche: Sie sprach ihr eigenes Todesurteil, als sie mit der Tradition brach. Das Versprechen unseres Herrn: „Ich bin mit euch für alle Zeiten“ ist nur an jene gerichtet, die der Tradition treu bleiben. Sein Versprechen bleibt mit ihnen, auch wenn sie vielleicht nur wenige sind denn «selbst wenn die Katholiken, die der Tradition treu bleiben, nur eine Handvoll sind, so sind sie diejenigen, die die wahre Kirche Jesu Christi sind» so der heilige Athanasius.
Oh Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!
Wir dürfen sicher sein, die Voraussage der Muttergottes in der Botschaft vom 13. Juli 1917 in Fátima wird sich erfüllen:
"Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren"
Die Hirten der Kirche werden schwerwiegend fehlen in ihrem Amt. Durch die Untreue werden sich gottgeweihte Seelen und Gläubige in großer Zahl verführen lassen von gefährlichen Irrtümern, die überall verbreitet sind. Es wird die Zeit der Entscheidungsschlacht zwischen der Allerseeligsten Jungfrau und dem Dämon sein. Eine Woge teuflischer Verwirrung und Orientierungslosigkeit wird sich über die Welt ergießen. Satan wird bis in die Spitze der Kirche eindringen. Er wird die Geister blind machen und die Herzen der Hirten verhärten. Denn Gott hat sie sich selbst überlassen als Strafe für ihren Ungehorsam gegenüber den Bitten der des Unbefleckten Herzens Mariae. Der von der Schrift für die letzten Zeiten angekündigte große Abfall wird sich vollziehen; das falsche Lamm, der falsche Prophet werden die Kirche verraten als Zuträger des Tieres, wie es die Apokalypse voraussagt.
Frere Michel de la Sainte Trinité / Abbé de Nantes zum dritten Geheimnis von Fatima
Liebe Freunde, rufen wir gemeinsam zum allmächtigen Vater um sein Erbarmen und seine Hilfe:
Eindringlicher Appell seiner hochwürdigsten Eminenz Kardinal Robert Sarah
In einer Predigt in der Kathedrale von Chartres hat seine hochwürdigste Eminenz Kardinal Robert Sarah Christen zum Dienst an einem sterbenden, von wahnhaften Ideologien geistig zerstörten Europa aufgerufen. Die gegenwärtige Lage erfordere von Christen einen totalen Einsatz. Nur Heilige und Märtyrer könnten Europa aus der Dunkelheit führen. Christen dürften die Seelen der Menschen nicht Irrtümern, Nihilismus oder einem aggressiven Islamismus überlassen. Sie seien in der gegenwärtigen Lage dazu berufen, die Menschen aus der Dunkelheit und zum Licht zu führen, das Jesus Christus ist. Christen müssten die Menschen dieser Welt lieben, indem sie ihnen dienen, aber sie dürften diese Welt nicht lieben, die von satanischen Ideologien beherrscht werde. In vielen westlichen Staaten stelle es bereits eine Straftat dar, sich diesen Ideologien nicht zu unterwerfen.
Die Kirche erfährt ein „Mysterium des Verrats“, ein „Mysterium des Judas“ schreibt S.E. Kardinal Robert Sarah in seinem Buch “Le soir approche et déjà le jour baisse” „Die Kirche stirbt, weil sich die Hirten davor fürchten, mit Wahrheit und Klarheit zu reden“, fügte Sarah hinzu: „Wir haben Angst vor den Medien“. Folglich seien die Katholiken „verwirrt“. Für Sarah ist die Kirche zu einer „Höhle der Dunkelheit“ und einer „Höhle der Diebe“ geworden. Bestimmte Männer Gottes hätten sich in „Agenten des Bösen“ verwandelt. Und: „Wir haben wie Judas verraten.“ Der Rauch Satans, wie Paul VI. sagte, hat sich über uns gesenkt. Sarah bezeichnet den Relativismus als „die Maske des Judas, gekleidet wie ein Intellektueller“. Sarah betont, dass „wir alles tolerieren“, wobei „die katholische Lehre in Frage gestellt wird. „Im Namen von Positionen, die sie als ‚intellektuell‘ bezeichnen, erfreuen sich die Theologen daran, Dogmen niederzureißen und die katholische Moral ihrer tiefen Bedeutung zu entleeren.“ Mit aller Kraft sollen Christen die dem biblisch-christlichen Menschenbild widersprechende Gender-Theorie zurückweisen, die durch die Ablehnung von Vater- und Mutterschaft die Gesellschaft in chaotische Zustände versetzt und jede anthropologische Verwurzelung untergräbt. Das Abendland, so seine Eminenz, geht seinem Untergang entgegen, weil die Christen ihre Sendung aufgegeben haben. Sie blicken nicht mehr gen Himmel, sondern sind Geiseln von neuen Paradigmen. Sie passen sich der Welt an.
Die größte Wohltat die man einem Menschen erweisen kann besteht darin ihn vom Irrtum zur Wahrheit zu führen. Thomas von Aquin
Warum geht es manchen nach der Covid «Gentherapie» noch gut?
Prof. Dr. Hockertz klärt auf:
Bei gentherapierten Menschen sehen wir fast grundsätzlich Thrombosen und das ist etwas, was der Mensch noch gar nicht merkt, so Prof. Dr. Hockertz
Empfehlung: Ein D-Dimer Test kann das Vorhandensein von Mikrogerinseln nachweisen, wer nach der «Impfung / Gentherapie» geschwollene Beine / Arme oder dergleichen hatte sollte hier unbedingt aktiv werden! Infektanfälligkeit → Gentherapierte Menschen die ständig erkältet / krank sind, sollten immer auch an ein geschwächtes Immunsystem denken → V-Aids (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom, Autoimmunerkrankung durch Covid «Impfung» verursacht)
Viele werden auch Hautprobleme bekommen das heißt man wird es in den Gesichtern sehen, Rötungen, unregelmäßige Rötung auf dem Körper oder auch im Halsbereich (charakteristisch hier Purpura Schönlein-Henoch)! Augenkomplikationen: Nach Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff sind sowohl Fälle von Netzhautgefäßerkrankungen, Augenmotilitätsstörungen als auch akute makuläre Neuroretinopathie aufgetreten.
Dr. Patrick Soon-Shiong, Multi - Milliardär und Eigentümer der LA Times, unterstützt Robert F. Kennedy Jr. mit den Worten: «Er weiß mehr über die Wissenschaft als die meisten Ärzte». Weiter spricht er von der «Realität», der wir uns nun stellen müssen, und verweist auf die beunruhigenden Auswirkungen der mRNA-Vakzine und die Zunahme von Krebsfällen, die er in seiner klinischen Laufbahn noch nie gesehen hat: Wir müssen uns mit der Zunahme von Krebsfällen auseinandersetzen. Zum ersten Mal in meiner Karriere sehe ich 8-, 9- und 10-jährige Kinder mit Darmkrebs. «Zum ersten Mal in meiner Karriere ist ein 13-jähriges Kind in unserer Klinik an metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben.»
→ In meinem Umfeld sind mir aktuell vier Fälle von Gehirntumor - Erkrankungen bekannt, alles Mädchen um die 20 Jahre, in wie weit hier HPV / Covid Injektionen eine Rolle spielen kann ich nicht beurteilen, Zunahme und Häufigkeit sind aber zutiefst beunruhigend!
Brustkrebsdiagnosen haben bei «Covid - geimpften» Amerikanerinnen um über 1000 % zugenommen! → Info
Moralische Überlegungen zu mRNA Impfstoffen (Gentherapie), für deren Produktion Zellen von abgetriebenen Kindern verwendet werden:
In dem speziellen zu untersuchenden Fall, gibt es drei Kategorien von Menschen, die in die Mitwirkung am Bösen verwickelt sind. Böses, das offensichtlich durch die von anderen ausgeführte Abtreibung verkörpert ist:
a) jene, die die Impfstoffe herstellen unter Nutzung der aus Abtreibungen stammenden menschlichen Zell-Linien,
b) jene die an dem Vertrieb solcher Impfstoffe beteiligt sind,
c) jene, die diese aus gesundheitlichen Gründen nutzen.
Moralisch unerlaubt ist jede Form der formellen Mitwirkung (die böse Absicht teilend) an der Tat jener, die die Abtreibung durchgeführt haben, durch die die Gewinnung fetalen Gewebes ermöglicht wurde, das für die Herstellung der Impfstoffe gebraucht wird. Deshalb beteiligt sich jeder egal zu welcher oben genannten Kategorie er gehört der in gewisser Weise kooperiert, indem er die Absicht teilt, eine Abtreibung mit dem Ziel der Herstellung der oben erwähnten Impfstoffe durchzuführen, tatsächlich an dem selben moralisch Bösen wie die Person, die die Abtreibung vorgenommen hat. Eine solche Beteiligung läge auch vor in dem Fall, wo jemand, die Absicht der Abtreibung teilend, es unterlässt, die unerlaubte Handlung zu verurteilen oder zu kritisieren, obwohl er die moralische Pflicht dazu hätte (passive formelle Mitwirkung).
«Impfstoffe», die aus den Zellen grausam ermordeter ungeborener Kinder gewonnen werden, haben eindeutig apokalyptischen Charakter und könnten möglicherweise sogar das Zeichen des Tieres vorwegnehmen.
Christen sollten nanogenetische mRNA «Impfstoffe» jedweder Art ausnahmslos bis zum Märtyrertum ablehnen!
Liebe Freunde, machen wir das Gegenteil von dem was schulmedizinisch angezeigt ist, dann liegen wir in etwa richtig & täglich Bewegung an der frischen Luft, auch bei schlechtem Wetter, → heilmeditatives Wandern -Walking -Ski & Rad fahren, nicht Rauchen, mäßig Alkohol! Sakramentalien immer bei sich führen, Rosenkranz, Wundertätige Medaille, Skapulier! ….so gerüstet kann uns nicht viel passieren!
Nemo cogitatione Dei repletur nisi per te
Liebe Freunde, wir müssen eins sein, einig sind unsere Feinde, einig sind jene die dem Dämon gehorchen. Einheit, denn wir sind der kleine Rest, wir sind das Streitheer Jesu, wir sind die Legion Mariens und wo Maria ist kann der Teufel nicht weilen! Wenn wir fallen, aufstehen, weiterkämpfen, es geht nicht um uns! Keine Kompromisse, keinen Schritt, keinen Millimeter, keinen Spalt und sei er auch noch so klein weichen wir von dem ab was die Kirche seit über 2000 Jahren lehrt.
«Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme». Christus ist König, indem Er Zeugnis gibt von der Wahrheit, nicht von irgendeiner Wahrheit, sondern von der Wahrheit. Und diese Wahrheit ist die eine und einzige Wahrheit, die unserem Leben Sinn gibt, durch die es sich zu Leben lohnt.
Wer sich nun Maria ganz hingeben möchte, um mit ihrer Hilfe schnell und sicher zu Jesus zu gelangen, darf mit dem heiligen Johannes Damascenus sprechen → Wenn ich auf Dich vertraue, o Gottesmutter, werde ich gerettet sein; wenn Du mich schützest, werde ich nichts zu fürchten haben; mit Deiner Hilfe werde ich meine Feinde bekämpfen und in die Flucht schlagen: denn die Andacht zu Dir ist eine Waffe des Heils, die Gott denen verleiht, die er retten will, so rufen wir ohne Unterlass:
Je vous salue, Marie
pleine de grâce, le Seigneur est avec vous.
Vous êtes bénie entre toutes les femmes,
et Jésus, le fruit de vos entrailles, est béni.
Sainte Marie, Mère de Dieu, priez pour nous, pauvres pêcheurs,
maintenant et à l'heure de notre mort. Ainsi soit-il
Freuen wir uns des Lebens in der Umarmung Gottes und bekennen wir weiter tapfer unseren katholischen Glauben. Wir müssen um jeden Preis mit Jesus vereint bleiben, habt Vertrauen, habt Vertrauen! Es gibt nichts auf der Welt, das uns wirklich Böses antun kann, nichts und niemand, alles wird gut!
Nehmen wir teil an Marias unerschütterlichem Vertrauen in Gottes Verheißung, erinnern wir uns an die Treue, die Gott uns zeigt → uns und allen Menschen vor und nach uns!
Speiseröhrenkrebs nach Covid «Impfung»
«Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, über die möglichen Folgen der COVID-Impfung informiert zu werden.» Mit diesen Worten wendete sich die HNO-Ärztin Dr. Marlene Wigand an uns, um anhand ihrer eigenen persönlichen Geschichte wachzurütteln.
Frau Dr. Wigand ist sich sicher, dass ihr diagnostizierter Speiseröhrenkrebs eine Folge ihrer Corona- «Impfung» ist.
Wer hält stand?
Die große Maskerade des Bösen hat alle ethischen Begriffe durcheinander gewirbelt. Dass das Böse in der Gestalt des Lichts, der Wohltat, des geschichtlich Notwendigen, des sozial Gerechten erscheint, ist für den aus unserer tradierten ethischen Begriffswelt Kommenden schlechthin verwirrend; für den Christen, der aus der Bibel lebt, ist es gerade die Bestätigung der abgründigen Bosheit des Bösen.
Dietrich Bonhoeffer
Der Herr wird uns mit Seiner Gnade helfen, doch verlangt Er von uns, dass wir unseren Teil dazu beitragen. Wenn wir weiterhin neutral bleiben oder, weit schlimmer noch, uns auf die Seite Satans stellen, werden wir mit Satan in den Abgrund stürzen müssen.
Maria, die Arche des Neuen Bundes, wird wie versprochen (Gen.3,15) der alten Schlange den Kopf zertreten. Gott wird allen, die unter dem Schutzmantel der hochheiligen Mutter Christi stehen, seinen besonderen Schutz gewähren. In dem Krieg dieser Tage stehen sich zwei Seiten gegenüber, die Seite Gottes und die Seite Satans, man kann sich mit den Feinden Gottes nicht verständigen und keine Kompromisse mit ihnen schließen und man kann nicht zwei Herren zugleich dienen. Christus muss regieren und er wird regieren, wo er das Zepter schwingt herrschen Friede und Harmonie, wo Satan das Zepter schwingt, herrschen Hass und Tyrannei! Liebe Freunde, wir gehören ganz gewiss zur Mannschaft der Sieger, vertrauen wir auf die Worte der hochheiligen erhabenen Jungfrau:
»Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren«
Freunde des Kreuzes, die Zeit ist für uns gekommen, die Muttergottes hat uns eine Waffe hinterlassen:
Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deiner Nachkommenschaft und ihrer Nachkommenschaft; sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihrer Ferse nachstellen.
Gen. 3, 15
Paulus schildert mit prophetischen Worten und mit göttlicher Eingebung die wesentlichen Charakterzüge derjenigen die im Dienste des Teufels sind, also die falschen Apostel unsere Tage. Diese pseudoreligiösen / politischen Persönlichkeiten, die verborgen im schmählichen Bündnis mit dem Kommunismus und der Freimaurerei stehen, versuchen sich wie der Teufel als wahre Engel des Lichtes zu tarnen und nehmen nach außen den Schein als Diener der Gerechtigkeit an, inwendig sind sie aber reißende Wölfe. 2. Korinther 11, 13-15 In Wirklichkeit sind diese Leute nämlich falsche Apostel, Betrüger, die sich verstellen und auftreten, als wären sie Apostel von Christus! Das ist allerdings kein Wunder, denn der Satan selbst tarnt sich als Engel des Lichts. Warum sollte es dann etwas Außergewöhnliches sein, wenn auch seine Diener sich verstellen und so auftreten, als würden sie im Dienst der Gerechtigkeit stehen? Doch am Ende wird es ihnen so ergehen, wie sie es mit ihren Taten verdient haben.
Hütet auch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“ (Mt 7,15) An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen. Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.“ (Mt 7, 16-17)
Hier passiert gerade etwas unfassbar Böses, wir kämpfen gegen einen teuflischen Feind voller List, lassen wir es nicht zu, dass sie unser Land weiter zum Negativen hin verändern um eine verabscheuungswürdige grünrote, soz. → kommunistische Tyrannei aufzurichten, die in einem furchtbaren Krieg zu enden droht!
Das kleinere Übel?
«Ein Volk, das nicht mehr weiß, was seine eigentliche Wahrheit ist, verliert sich letztendlich im Labyrinth der Zeit und der Geschichte» Die heutige Kultur «verabsolutiert die Gegenwart». Das damit verbundene Wertesystem laufe der vom Christentum geprägten Tradition des Volkes entgegen. Versuche, die «Wahrheit außerhalb von Jesus Christus zu finden», würden «dramatische Folgen» haben, warnte einst Papst Benedikt XVI. in Fatima
Das Recht auf Leben ist ein fundamentales Menschenrecht. Ohne dieses Recht kann kein anderes Menschenrecht in Anspruch genommen werden. Durch die Befruchtung wird aus der Eizelle ein menschlicher Embryo. Das Lebensrecht des ungeborenen Kindes steht aber einem Wunsch der Mutter auf Abtreibung diametral entgegen. FAMILIE UND DEMOGRAFIE: Aus Sicht der AfD sind die Regelungen der §218 ff StGB ausgewogen und bedürfen keiner Änderung, lediglich einer konsequenten Umsetzung. Insbesondere ist vor der Abtreibung eine rechtskonforme Beratung lt. §219 StGB erforderlich. Bei jährlich etwa 100.000 (davon nur 3.000 aufgrund kriminologischer und medizinischer Indikation) gemeldeten Abtreibungen in Deutschland ist weder das Lebensrecht der Kinder ausreichend geschützt, noch kann davon ausgegangen werden, dass die Schwangeren hinreichend über schwere Abtreibungsfolgen und über Hilfsangebote aufgeklärt wurden......... → AfD Wahlprogramm 2025 ab Seite 148
«Das Leben jedes Menschen ist heilig, und die Würde des Menschen ist unantastbar.» - Enzyklika Evangelium Vitae, Abschnitt 2, Papst Johannes Paul II. (1995) Die katholische Soziallehre betont den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
Dieser Ultraschall eines Babys, das unter Qualen darum kämpft, dem «Werkzeug» eines Abtreibungsarztes zu widerstehen, ist vielleicht das stärkste Argument, das jemals gegen eine Abtreibung vorgebracht wurde. Dabei handelt es sich nicht um «reproduktive Gesundheit» oder «Wahl», sondern um kaltblütigen Mord. vgl. → Die jungen Sozialisten SPD (Jusos) wollen Abtreibungen bis zur Geburt legalisieren. Die Jusos sprachen sich auf ihrem Bundeskongress 2018 in Düsseldorf mehrheitlich für eine vollständige Legalisierung der Abtreibung aus. Das hieße auch, dass die Tötung des Ungeborenen bis einen Tag vor der natürlichen Geburt straffrei bleibt. → SPD und Grüne wollen noch auf den letzten Metern, also noch vor den Wahlen, den §218 StGB und damit den aller letzten Rest an Schutz für ungeborene Kinder abschaffen.
Möge der Glaube an Jesus Christus in die Politik zurückkehren, denn «nur das Gebet» nicht Angst, lautes Geschrei und sinnlose Diskussionen wird dieser Wahl zu einem guten Ausgang verhelfen. Natürlich ist die AfD bei weitem keine wirklich christliche Partei und steht uns «Katholiken» vorsichtig ausgedrückt, sehr ablehnend gegenüber, so übrigens auch meine persönlichen Erfahrungen, das geht sogar soweit, dass mir lokale AfD - Politiker wegen meinem öffentlichen Bekenntnis den Gruß verweigern! Zugegebenermaßen war die AfD in den Anfangszeiten durchaus auch ein Sammelbecken der rechtsextremen Szene, das hätte man so nicht zulassen dürfen. Trotzdem, es gibt in der Führungsriege der AfD erstklassige, hochkompetente, anständige und gläubige Leute wie zum Beispiel Beatrix von Storch und viele andere mehr. Ohne Bekenntnis zu «Jesus Christus und seiner Kirche» wird die AfD freilich nichts erreichen, im Moment ist und bleibt sie für uns Katholiken als einzige Alternative eben das kleinere Übel, mehr nicht.
Wenn die grünrote CDU die Wahl gewinnen sollte wird Merz Taurus in die Ukraine liefern, das ist die Agenda nach der Wahl, die EU schnürt offenbar bereits ein milliardenschweres Paket (700 Milliarden) zum Ankauf weiteres Kriegsgerät für die Ukraine, also totale Eskalation, dies obwohl Moskau garantiert nicht die Absicht hat, die NATO anzugreifen. Der schiere Hass auf Russland führt Deutschland in die absolute Katastrophe. Nach einem Taurus Angriff wird Russland mit seinen Oreschniks Deutschland in Schutt und Asche legen, möge all das was ich hier seit Jahren schreibe hoffentlich nicht eintreffen.
FRIEDE MIT RUSSLAND! FRIEDE mit RUSSLAND!
Meine Söhne gebe ich nicht!
Setzen wir unser Kreuz an der richtigen Stelle, sodass uns eine weitere große, unvorstellbare Tragödie doch noch erspart bleibt.
Bleiben wir wachsam!
Info → NAZIS, also die linken NationalSOZIALISTEN haben ungefähr so viel mit der AfD gemein wie FEUER und WASSER! In einer Demokratie demonstriert man gegen die Regierung, nur in einem totalitären System demonstriert man gegen die Opposition, soviel zu den wirren und orchestrierten Aufläufen gegen Rechts!
US - Vizepräsident & Katholik JD Vance: Das ist wie bei Orwell, jeder in Europa muss sich gegen diesen Wahnsinn stellen → Rede des katholischen US-Vize JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Bereits einen Tag nach der Wahl verkünden sie in allen Bereichen das Gegenteil von dem was sie versprochen haben. Wir erleben gerade den größten Wählerverrat aller Zeiten! Sie wollen offensichtlich auch Krieg mit Russland, so zeigen sie ihr satanisches Ansinnen jetzt ganz offen!
Liebe Freunde, politisch ist einfach nichts mehr zu erreichen, haben wir dennoch keine Furcht, wir stehen in einem Lager wo uns der Sieg gewiss ist, wir stehen auf dem Schlachtfeld Jesu und noch niemand hat Jesus besiegt. Es naht die Stunde in der Jesus sagt: Genug! Ein einziger Windhauch und die dunklen Wolken sind hinweggefegt und heiter strahlt der Himmel. Eine Frau ist erschienen, mit der Sonne umkleidet, von zwölf Sternen gekrönt, und sie hat den Drachen zertreten, und wir gehören zu Ihr, SALVE REGINA, Sei gegrüßt, o Königin, flehend werfen wir uns vor deinem Throne nieder.
Die Ukraine unter Selenski ist keine Demokratie
Selenski hat die Ukraine weiter von der Demokratie weggeführt als jeder seiner Vorgänger. Oppositionsparteien sind verboten, es herrscht strenge Zensur, die Medien sind gleichgeschaltet, es finden brutale Zwangsrekrutierungen statt usw. usw. ......! Es ist völlig offenkundig, dass der korrupte Milliardär nach autoritärer Alleinherrschaft strebt. Vor all diesen Fakten verschließt man in Deutschland immer noch die Augen (im Gegensatz zu den USA unter Trump) und flüchtet sich in einen höchst bizarren Personenkult, der den furchtbaren Tyrannen Selenski zu einem demokratischen Heilsbringer verklärt. In der Ukraine wird heute offener Rassismus gepredigt und gepflegt, man hat das zur Staatsräson erhoben. Alles Russische muss ausgelöscht werden. Die Führung der Ukraine möchte das Land nicht nur von seinem russischen Erbe lösen und betreibt in diesem Sinne Säuberungen, verbrennt und verbietet Bücher, reißt Denkmäler ab und schränkt den Gebrauch der russischen Sprache ein. Die Ukraine unterdrückt ihre nationalen Minderheiten brutal und will sie gewaltsam assimilieren, wozu ein Sprachen- und Rassengesetz erlassen wurde. Sie ruft auch offen zum Mord an Russen auf. Selenski hat auch einen breit angelegten Angriff auf die Priester und Bischöfe der orthodoxen Gemeinschaft in der Ukraine und ihre Kirchen und Klöster gestartet, das älteste russisch-orthodoxe Kloster, das Kiewer Höhlenkloster wurde vom Selenksi Regime geräumt und geplündert. Dieses abartige Regime unterstützen wir mit unserem Geld und mit unseren Waffen? Welch ein Wahnsinn, welch satanischer Wahnsinn. → An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen!
Während die ganze Welt für den Frieden kämpft, trommeln die EU-Eliten zum Krieg.
Liebe Freunde, sprechen wir mit der heiligen Jeanne d’Arc:
„Wenn alles aussichtslos erscheint, haltet an Eurem Glauben fest und Gott wird Euch den Weg weisen.“
Video zeigt Friedhöfe in der Ukraine, der französische Präsident Macron fordert derweil alle Europäer auf, sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten, damit es bei uns auch so aussieht?
→ Meine Söhne gebe ich nicht, auch bin ich definitiv nicht im Krieg mit Russland!
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.
Die Declaratio von S.H. Papst Benedikt XVI.
Keine Abdankung, sondern eine Erklärung im Sinne von „Decisio“ (lat.: Strafdekret), Verbrechen, Schisma, Usurpation ............
Koordination der Studiengruppe und Rekonstruktion der Fakten: Dr. Andrea Cionci
Übersetzungen aus dem Lateinischen: die Professoren Gian Matteo Corrias und Rodolfo Funari
Juristische Auslegung: die Advokaten Costanza Settesoldi und Roberto Antonacci
- Rekonstruktion der Fakten
- Rekonstruktion des von Benedikt XVI. vorgelesenen lateinischen Textes und die textgetreue Übersetzung
- Juristische Interpretation des Originaltextes
zur Studie → https://sfero.me/
Prophezeiung von S.H. Papst Johannes XXIII.
Durch den langen Frieden werden die Fehler der Vergangenheit vergessen, wird der große Bruder mit dem umgekehrten Kreuz vergessen. Und der Krieg wird in der Mutter (Kirche) sein und die Herden werden sich zerstreuen. Dann wird einer nach Blut rufen und erhört werden. Traurig für den, der ruft, weil das erste Blut, das vergossen wird, sein Blut sein wird. Halbmond. Stern und Kreuz werden zusammenprallen. Jemand wird das schwarze Kreuz hoch halten. Aus dem Tal des Fürsten (Satans) werden die blinden Reiter kommen. Nach ihnen die Raben des Hungers, der Not, der Pest. Wohin, glaubt ihr, könnt ihr fliehen, jetzt, nachdem ihr die Kirchen zerstört und den letzten Vater getötet habt? Erwartet das Zeichen des Johannes. Das Lamm ist bereit. Bekreuzigt euch sieben Mal mit der müden Hand und wartet ab. Das Licht kommt wieder aus dem Westen. Apokalypse, und danach die «Zeit der Heiligen» Vor dem letzten Licht werden die Hirten (wache, sehende Menschen) das Zeichen erkennen. Und die Mutter wird viele Väter haben, alle sind Brüder. Der Erde und dem Wasser werden Kathedralen und Tempel für die alten und neuen Heiligen ewigen Namens entsprießen. Aber es ist schon die Zeit der Heiligen. Alle werden dieselbe Sprache sprechen. Sie werden sie sprechen, um zur Jungfrau Maria und zum Erlöser zu beten. Das Reich Gottes wird auf Erden sein, dort wird sich seine Stadt erheben, auch für den, der sie nicht gewollt hat. Die erste Sonne wird die Waage der Schöpfung bescheinen. Öffnet euer Herz der Lilie. Die von den Posaunen angekündigte Stimme wird mächtig sein. Licht aus dem Westen, letztes Licht vor dem ewigen, unbekannten Licht. Die Wahrheit wird einfacher sein, als es alle gesagt oder geschrieben haben. Das Urteil wird gut sein. Vater unser, der du bist im Himmel, Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden. Es sind zwanzig Jahrhunderte plus dem Alter des Erlösers. Amen.
Jasna Góra live
Łódź / Polen: Zwischen dem 13. und 18. Dezember 2024 wurde gesehen, wie Flüssigkeit aus dem rechten Auge der Ikone floss. Das Bild, eine Nachbildung der Schwarzen Madonna von Tschenstochau befindet sich in der Kathedrale von Łódź.Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto, sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum, Amen.
Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum. Benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus nunc et in hora mortis nostrae. Amen.
Ihr wisst: Ich komme schon so lange nach eurer Zeit-Rechnung, um euch zu sagen, was geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Und, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Ja, immer noch mehr, wird der ALLMÄCHTIGE GOTT beleidigt! Alles, was ER in Liebe geschaffen hat, zerstören die Menschen selbst. Und, sind dann erstaunt, wenn Solches geschieht, und fragen noch: «Warum lässt der HERR das zu?» Nein, nicht ER ist es, der all das Furchtbare zulässt! Sondern, die Menschen selbst, zerstören Alles, was der HERR geschaffen hat! Betet. Betet. Ja, betet Alle, damit die Bekehrung noch stattfindet, bevor das Furchtbarste eintrifft! → Worte der Muttergottes an Myrtha-Maria, Sühneseele
.....die Handlung des Teufels wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so dass Kardinäle gegeneinander auftreten werden, und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden verachtet und von anderen Priestern bekämpft werden. Die Kirchen und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird voll sein von denen, die falsche Kompromisse akzeptieren. Und der Teufel wird viele Priester und Gott geweihte Seelen dazu treiben, den Dienst am Herrn zu verlassen. Der Teufel wird vor allem die gottgeweihten Seelen erbittert bekämpfen. Der Gedanke an den Verlust so vieler Seelen, ist die Ursache meiner großen Traurigkeit. Wenn die Sünden zunehmen, zahlenmäßig und in Schwere, wird es keine Verzeihung mehr geben. Betet oft den Rosenkranz. Diejenigen, die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden.“ Am 4. Januar 1975 begann die Statue der Madonna in der Kapelle der “Dienerinnen der Eucharistie” Bluttränen zu weinen bis zum 15. September 1981, 101 Mal. Der Diözesanbischof, Monsignore Ito, war Augenzeuge vom Tränenfluss. → Ausschnitt Botschaft von Atika - Die Botschaft von Akita ist von der katholischen Kirche anerkannt!
O Unbeflecktes Herz, hilf uns, die Gefahr des Bösen zu überwinden, das so leicht in den Herzen der heutigen Menschen Wurzel fasst und dessen unermessliche Auswirkungen über dem heutigen Leben lasten und den Weg in die Zukunft zu versperren scheinen.
- Von Hunger und Krieg: befreie uns!
- Von Atomkrieg, unkontrollierter Selbstzerstörung und jeder Art des Krieges: befreie uns!
- Von den Sünden gegen das Leben des Menschen von seinen Anfängen an: befreie uns!
- Vom Hass und von der Missachtung der Würde der Kinder Gottes: befreie uns!
- Von jeder Ungerechtigkeit im sozialen, nationalen und internationalen Leben: befreie uns!
- Von leichtfertiger Übertretung der Gebote Gottes: befreie uns!
- Vom Versuch, in den Herzen der Menschen sogar die Wahrheit von Gott zu ersticken: befreie uns!
- Vom Verlust des Bewusstseins von Gut und Böse: befreie uns!
- Von den Sünden gegen den Heiligen Geist: befreie uns, befreie uns!
Höre, Mutter Christi, diesen Hilfeschrei, in welchem das Leid aller Menschen zu dir ruft, das Leid ganzer Völker! Hilf uns mit der Kraft des Heiligen Geistes, alle Sünde zu besiegen: die Sünde des Menschen und die‚ Sünde der Welt, die Sünde in jeglicher Form. Noch einmal zeige sich in der Geschichte der Welt die unermessliche Heilskraft der Erlösung: die Macht der erbarmenden Liebe!
- Möge sie dem Bösen Einhalt gebieten!
- Möge sie die Gewissen wandeln!
In deinem Unbefleckten Herzen offenbare sich allen das Licht der Hoffnung!
Ausschnitt aus einer Predigt S.H. Papst Johannes Paul II.
«Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Viele Seelen kommen in die Hölle, weil es niemanden gibt, der für sie betet und Opfer bringt. Betet, betet viel und bringt Opfer für die Seelen.....»
Gott wollte die Verehrung von Mariens unbefleckten Herzens in der Welt etablieren. Maria ist die neue Bundeslade, Gottes Wort wird in ihrem Herzen verwahrt, und ihr Mund spricht es aus. Die Hingabe an Maria im Rosenkranz führt automatisch zur Hingabe an Jesus, unseren Retter vor der Hölle.
„Wenn nicht, so wird Russland seine Irrtümer (= Marxismus, Sozialismus, Kommunismus) in der Welt verbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche hervorrufen; die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben. Mehrere Nationen werden vernichtet werden. “
Pater Pio: Mit diesen Regierungen wird alles zugrundegerichtet werden! «Auch Italien wird einen Kommunistenschreck erleben....» Padre, werden auch wir die Kommunisten an der Macht haben? «Sie werden sie überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen»
Liebe Freunde, sprechen wir erneut mit der heiligen Seherin Lucia: «Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen sich beherrschen lassen durch die teuflische Woge, die über die Welt hinwegfegt; dass sie so verblendet sind, dass sie unfähig geworden sind, die Irrtümer zu sehen, sie können das Böse nicht mehr erkennen». Die großen, glaubenslosen Massen sind sich der zerstörerischen Prozesse, die derzeit stattfinden, nicht bewusst; noch verstehen sie, worum es eigentlich geht. Paulus hebt ein besonderes Merkmal bei jenen hervor, die Opfer teuflischer Verblendung wurden: Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren. (vgl. La Salette → der Dämon hat ihnen den Verstand verdunkelt). Wir dürfen die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass unter der «Maske des Guten» eine neue totalitäre Diktatur im Entstehen ist, sie werden im Zeichen eines ideologischen Wahns alles zerstören und uns in ein nie dagewesenes Chaos stürzen. «Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen» (Pater Pio)
Glaubt ihnen kein Wort
Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. (Mt 7,15) An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen. Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. (Mt 7, 16-17)
Wer Frieden will, liefert keine Waffen!
Glaubt ihnen kein Wort, wer nicht manipuliert werden möchte, muss kritisch bleiben und Berichte und naheliegende Schlussfolgerungen immer wieder hinterfragen, auch wenn sie der eigenen Meinung entsprechen. Man kann und muss verschiedenen Medien nutzen und sollte öfters die Quellen verifizieren, wer sich nur auf die örtlichen «Gazetten der Schande» und auf die vorherrschenden Propagandasender verlässt ist garantiert falsch informiert. → Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren, was den Propagandaorganen früherer Regime nur in Ansätzen gelungen ist, sehen wir heute in Vollendung! Wenn wir wirklich gute Katholiken sein wollen, dürfen wir uns keinesfalls wegducken und in feiges Schweigen verfallen, es ist unsere ureigene Aufgabe und Pflicht, den Lügen und Halbwahrheiten des Teufels die ganze Wahrheit entgegenzustellen. Der hl. Paulus entwirft bei einem solchen Lügengestrüpp düstere Zukunftsperspektiven: «Wenn alle von Frieden und Sicherheit reden, wird plötzlich das Verderben über sie kommen, wie die Wehen über die hoffende Mutter» (1 Thess.5,3) Der dritte Weltkrieg bricht aus, wenn das Gerede vom Frieden seinen Höhepunkt erreicht hat (de la Vega) am Abend werden sie noch «Friede, Friede!» rufen, doch am nächsten Morgen werden sie vor unserer Türe stehen (Abé Curique) Alles ruft: «Frieden, Shalom!» Der katholische Glaube wird viele Feinde haben, der Glaube wird sich fast gänzlich verlieren, über den wahren katholischen Glauben spotten am meisten die eigenen Christen (Mühlhiasel) → Da wird´s passieren.
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„Sie durchwühlen die Archive, streichen hier, markieren dort, argwöhnisch wie Detektive:
Böse Wörter müssen fort!
Denn sie fürchten, dass versteckt ist in des Worts vertrautem Klang, was politisch nicht korrekt ist: freies Denken – ohne Zwang!
Bücher werden umgeschrieben, heut ist Pipi Langstrumpf dran, morgen suchen sie bei Goethe, was man dort verbieten kann.
Ob bei Schiller oder Hegel, ob bei Heine oder Kant, sicher findet sich ein Flegel, der ein böses Wort verbannt.
Ja sie würden, wenn sie könnten, auch die Bibel revidieren, oder wenigstens verbieten, daraus weiter zu zitieren.
Selbst ernannte Tugendwächter maßen sich ein Urteil an, das man nur noch mit Gelächter und mit Spott quittieren kann.
Lasst euch nicht den Mund verbieten! Leute, redet, wie ihr wollt! Auch wenn hochbezahlte Nieten meinen, dass ihr das nicht sollt.“
Uwe Heinz Steimle
Die Nazis (NationalSozialisten) waren links und nicht rechts!
Hitler, Mao, und Stalin gehörten zu den schrecklichsten Diktatoren unserer Neuzeit, neben ihrem unbändigen Hass auf die Kirche hatten sie eines gemeinsam: Sie waren Sozialisten und Kommunisten. Auch heute erhalten linke Gruppierungen Aufwind und diese Doku soll eine Warnung sein, dass ein totalitärer Staat und despotische Diktatoren häufig linke Ideologien nutzen, um an die Macht zu kommen. Wer sich gegen die Entstehung eines autokratischen, menschenverachtenden, autoritären oder diktatorischen Systems einsetzten will, sollte sich überlegen, ob er nicht lieber gegen linke Gruppen demonstrieren möchte.
Der renommierte Historiker, Politikwissenschaftler und Träger des großen Bundesverdienstkreuzes Prof. Dr. Arnulf Baring: «Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei» → (Link YT Video)Joachim Fest, einer der renommiertesten Historiker Deutschlands: «Hitler war ein Linker». Ähnlich äußerte sich Prof. Dr. Arnold Baring, der ebenfalls betont, dass der Nationalsozialismus mit seinen kollektivistischen und antikapitalistischen Zügen eine linke Bewegung sei. Solche Einschätzungen mögen auf den ersten Blick überraschen, doch sie sind gut belegt. Goebbels formulierte es 1931 in seiner Berliner Gau-Zeitung «Der Angriff» unmissverständlich: «Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhasster, als der rechtsstehende nationale Bürgerblock».
vgl. → Karl Marx, einer von den Gründern der Sozialdemokratie, sagt: «Das Ziel des Sozialismus ist atheistisch und nicht seine letzte Aufgabe wird es sein, die Religion zu vernichten» Bebel sagt in seinem Buch „die Frau“: «Christentum und Sozialismus stehen einander gegenüber wie Feuer und Wasser» Sozialdemokratische Führer und Zeitschriften erklärten oft: «Sozialist sein heißt Antichrist sein!» (Losinski in den Sozialist. Monatsheften 1902) «Die sozialistische Weltanschauung ist der direkte Gegensatz der christlichen» (Neue Welt 1877) Das Ideal der Sozialdemokratie ist die Weltrevolution zum Zweck der Errichtung einer internationalen und antichristlichen Weltrepublik (Staatenbund) mit einem internationalen Oberhaupt.
Buchempfehlung: Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen Fakten – Belege - Dokumente In diesem packenden Buch lesen Sie, was die »Genossen« unbedingt verschweigen wollen! Die SPD feiert sich seit über 80 Jahren als angebliches »Bollwerk gegen rechts« und als einzige Partei, die sich Adolf Hitler in den Weg gestellt hatte. Aber genau das Gegenteil war der Fall! In seinem aufsehenerregenden Buch entlarvt Bestsellerautor Michael Grandt diese Partei- und Mainstreampropaganda als eine der größten politischen Lügen der deutschen Geschichte.
Nur SIE, meine lieben Freunde, kann uns jetzt noch helfen und seid versichert: SIE kann es!
Nach dem Klima- und Covidterror dienen die neuerlichen Sturmangriffe auf die Menschheit der Errichtung einer «unvorstellbaren Tyrannei», in welcher der Hass auf Gott und den Menschen, den Gott nach Seinem Bilde schuf, uneingeschränkt herrscht. Es ist dies das Reich des Antichristen mit all seinen verderblichen Lügen. Wir fechten eine epochale Schlacht aus, wir, meine lieben Freunde, werden weiter unter dem Schirm der Gesegneten, Hochheiligen Jungfrau, der «glorreichen Siegesbringerin» verbleiben, gemeinsam mit dem Erzengel Michael. Der Sieg gehört Christus und all jenen, die sich dafür entscheiden, sich unter dem «heiligen Banner Seines Kreuzes» zu scharen.
Das sicherste und unzweifelhafteste Zeichen, um die Häretiker, die Anhänger falscher Lehren und die Verworfenen von den Auswählten zu unterscheiden, liegt gerade darin, dass jene der allerseligsten Jungfrau nur Geringschätzung und Gleichgültigkeit entgegenbringen, indem sie durch Wort und Beispiel, offen oder heimlich, manchmal unter schillernden Vorwänden die Andacht und Liebe zu ihr zu schmälern suchen. Wehe ihnen! Denn Gott der Vater hat nie zu Maria gesagt, sie solle bei ihnen ihre Wohnung aufschlagen, weil sie die Kinder Esaus sind. Wenn Moses durch die Kraft seines Gebetes den Zorn Gottes über die Israeliten so wirksam beschwichtigte, dass der allerhöchste und unendlich barmherzige Herr ihm nicht widerstehen konnte und dem aufrührerischen Volke seinetwegen verzieh, welche Kraft werden wir dann erst dem Gebet der demütigen und glorwürdigen Gottesmutter zuschreiben, das bei der Majestät Gottes viel mächtiger ist als die Bitten und Fürsprachen aller Engel und Heiligen des Himmels und der Erde! Wenn Maria in einer Seele Wurzel geschlagen hat, wirkt sie Wunder der Gnade, wie nur sie es vermag. Denn sie alleine ist die fruchtbare Jungfrau, die niemals ihresgleichen an Reinheit und Fruchtbarkeit gehabt hat, noch jemals haben wird. (Hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)
Der Haß der Welt
Noch nie seit Seiner Kreuzigung hat das Christentum solch eine Verfolgung erduldet. Wenn die Welt euch hasst, so wisst: Mich hat sie schon vor euch gehasst. Wäret ihr von der Welt, so würde die Welt ihr Eigenes lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, hasst euch die Welt. Gedenkt des Wortes, das ich zu euch gesprochen habe: Der Knecht ist nicht mehr als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen. Haben sie mein Wort gehalten, so werden sie auch das eure halten. Aber all das werden sie euch antun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat. Wäre ich nicht gekommen und hätte ich nicht zu ihnen geredet, so wären sie ohne Sünde. Nun aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde. Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater. Hätte ich unter ihnen nicht die Werke vollbracht, wie sie kein anderer vollbracht hat, so wären sie ohne Sünde. Nun aber haben sie diese gesehen und hassen dennoch mich und meinen Vater. Doch es mußte das Wort in Erfüllung gehen, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: «Sie hassen mich ohne Grund.» Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird er Zeugnis von mir geben. Aber auch ihr sollt Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir seid. Evangelium nach Johannes 15, 18-27
Liebe Freunde wir müssen den Mut haben, auch gegen den Strom zu schwimmen, die «Pharisäer» sind blind und Führer von Blinden. Wenn aber ein Blinder eınen Blinden führt, fallen beide in die Grube (Mt 15,14). Der Apostel Petrus ermahnt uns: ...so wappnet euch mit der gleichen Gesinnung (wie Christus) . . Lange genug habt ihr in der vergangenen Zeit den Willen der Heiden erfüllt und in Ausschweifungen, Lüsten und in frevelhaftem Götzendienst dahingelebt. Nun kommt es ihnen sonderbar vor, dass ihr euch nicht mehr in denselben Strudel der Sittenlosigkeit stürzt. Deswegen lästern sie euch. Aber sie werden dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten (1 Petr 4,1-5).
Der Exorzismus nach dem Rituale romanum 1897
Das Rituale Romanum enthält die liturgischen Handlungen, die nicht im Meßbuch, Pontifikale oder dem Brevier beschrieben sind. Im Rituale finden sich liturgische Formulare zur Taufe, zur Eheschließung, zur Krankensalbung und für den Krankenbesuch, das Buß-Sakrament, der römische Begräbnisritus. Ein wichtiger Bestandteil des Rituale Romanum sind die Benediktionen und Exorzismen.
Im Rituale romanum 1897 wird beschrieben, wie der Drache mit seinen Scharen den Stuhl Petri besetzt hält. Ausführlich, mit Details. Die ganze moralische Korruptheit wird dargestellt. Die Unreinheit und der Schmutz. St. Michael wird in einem Exorzismus angerufen, um den Vatikan von dem Drachen und seinen Horden zu befreien. Es heißt dort: «Nun, dieser uralte Feind, ein Mörder von Anbeginn, hat sich mit Ungestüm aufgerichtet, verkleidet in einen Engel des Lichtes. Mit der ganzen Horde der bösen Geister, in alle Richtungen durcheilt und durchdringt er die Erde, um in ihr den Namen Gottes und seines Christus auszulöschen und um die Menschen umkommen zu lassen (…)»«Der bösartige Drache flößt den geistig Entwürdigten und Menschen korrupten Herzens eine Flut des Unreinen ein: den Geist der Lüge, der Unfrömmigkeit, der Blasphemie, den tödlichen Atem des Lasters, der allgemeinen Lüsternheit und Ungerechtigkeit. Die Kirche, die Braut des unbefleckten Lammes, ist nun erfüllt mit Bitternis und getränkt in Gift, durch sehr raffinierte Feinde; sie haben ihre unreinen Hände gelegt an alles, was sie als Heiligstes ansieht:
Dort, wo der Thron des seligen Petrus eingerichtet wurde und die Cathedra / der Sitz der Wahrheit zum Lichte der Völker, dort haben sie den Thron ihrer Greuel der Unfrömmigkeit / der Laster aufgestellt; so daß, wenn der Hirte geschlagen ist, die Herde zerstreut werden kann…»
Papst Leo XIII. rief ausdrücklich dazu auf, diesen Exorzismus oft zu beten: «... in perpetuum valituris»Ab Pius X. gibt es den Exorzismus so nicht mehr, weil er ihn aus dem Rituale romanum entfernen ließ.
Anm. → Den Exorzismus möchte ich an dieser Stelle nicht komplett in die Öffentlichkeit stellen.
Prof. Dr. Hannes Strasser: Die «Impfung» war unwirksam, gefährlich, nicht getestet.
Für Mitläufer kommt nun das schmerzhafte Erwachen.
Alle Verängstigten wurden vorsätzlich getäuscht.
Nichts ist widerwärtiger als die Majorität;
denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern,
aus Schelmen, die sich akkomodieren,
aus Schwachen die sich assimilieren,
und der Masse, die nachtrollt,
ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will. Goethe
Seit nunmehr 3 Jahren warne ich hier unermüdlich vor den experimentellen mRNA Impfstoffen (Gentherapie), mittlerweile ist medizinisch und zellbiologisch völlig zweifelsfrei bewiesen, dass die nanogenetischen Covid - Injektionen neben vielen teilweise schwersten Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis und Schlaganfall auch V-AIDS erzeugen können und die multiplen immunsuppressiven Wirkungen der «Impfung» sogar Krebs bewirken können, was den drastischen Anstieg² vieler Krebsarten seit der Impfkampagne erklärt. Die Spike-Protein-Forschung liefert hier Erklärungen für die teilweise schwersten Erkrankungen mit möglicher Todesfolge auch sehr lange nach der «Impfung». So kann das Spikeprotein tatsächlich Krebs auslösen, zur Wiederkehr einer Krebserkrankung beitragen oder die Aggressivität eines Tumors (Turbokrebs) etwa durch eine Störung des Immunsystems begünstigen. Auch der plötzliche Herztod (→ vgl. die vielen «Plötzlich und unerwartet Fälle» vgl. auch → exorbitanter Anstieg bei Sportlern¹) kann Folge einer länger zurückliegenden, möglicherweise unerkannt gebliebenen, durch das Spike ausgelösten Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung sein, etwa durch Narbenbildung im Herzmuskel. Dr. Wodarg: Impf-Nebenwirkung wird als Affenpocken verkauft - eine perverse Industrie. Was uns als Affenpocken verkauft wird, ist in sehr vielen Fällen eigentlich Gürtelrose, eine häufige der bekannten Impf-Nebenwirkungen.
¹ Dr. Urso erläutert den Tod von plötzlich verstorbenen Sportlern in Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen wie folgt: LNP passieren die „tight junctions“ durch Entspannung dieser beim Sport. Sie erreichen dadurch die Zellwand des Herzens. Die Perizyten produzieren reichlich Spike-Proteine, die sich über „gap junctions“ im Herzen ausbreiten und so zu einer Myocarditis führen können (Myocard-Infarkt).
Assoziation von SARS-CoV-2-Immunserologie und Impfstatus mit Schweregrad und Ausgang des Myokardinfarkts. Solche Publikationen, die das deutlich erhöhte Myokardinfarktrisiko nach SARS-CoV-2 Gentherapie = «Impfung» zeigen hätten VOR der Applikation in Mio von Menschen gezeigt werden müssen. Wir haben es immer gewusst, nun endlich wird es publiziert. (Info) Zu spät für so so viele Menschen, die daran verstorben sind oder noch versterben werden. Denn die Zeitbombe tickt, leider.
² die statistischen Daten ausnahmslos aller Länder bestätigen einen deutlichen Anstieg der Krebsfälle, einfache Recherche genügt!
Aus einer Pressekonferenz in Japan (12. September 2024): → Über den Corona - «Impfstoff»
️Seiji Kojima, emeritierter Professor der Universität Nagoya: „Das ist Gift, das war ein Massaker.“ Die Schäden sind so schrecklich, dass man von einem Massaker sprechen kann. Quelle
Buchempfehlung: Geimpft - gestorben - Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden
Der Atlas richtet sich vorrangig an Pathologen, aber auch an Mediziner anderer Fachrichtungen sowie gesundheitsinteressierte Nichtmediziner. Es werden einerseits die eindrucksvollen histologischen Bilder präsentiert, um die in der Routinepathologie und Rechtsmedizin tätigen Kollegen hinsichtlich dieser völlig neuen Befunde zu sensibilisieren und auf die für die mRNA-Injektionen typischen Veränderungen hinzuweisen. Andererseits sind die entsprechenden Fallbeschreibungen enthalten, die die tragischen Umstände und vielgestaltigen Leiden der Menschen nach diesen Impfungen dokumentieren.
Update Januar 2025 → Die Impfstoffe können zu schwerwiegenden potenziellen gesundheitlichen Nebenwirkungen wie Gerinnung oder Verstopfung von Blutgefäßen führen, die als arterielle oder venöse Thrombose bezeichnet werden, Autoimmunschäden an Nervenzellen (Guillain-Barré-Syndrom), intensive Aktivierung des Gerinnungssystems (impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie), akuter ischämischer Schlaganfall (AIS) und zerebrale venöse Sinusthrombose (CVST), Myokarditis, Perikarditis und glomeruläre Erkrankung. → Link: Eine systematische Überprüfung der Autopsieergebnisse bei Todesfällen nach der «COVID-19-Impfung» → neurologische Störungen, Myokarditis, Blutplättchenmangel, Lebererkrankungen, geschwächte Immunanpassungsfähigkeit, Krebsentwicklung usw. → die C - Spritze ist offensichtlich sehr gesundheitsschädlich, dies wird immer deutlicher: https://publichealthpolicyjournal-com
Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz
Dr. Eugen Drewermann
“Excita, Domine, potentiam tuam, et veni.” Auch heute haben wir vielfältigen Anlaß, in dieses adventliche Beten der Kirche einzustimmen. Die Welt ist mit all ihren neuen Hoffnungen und Möglichkeiten doch zugleich bedrängt von dem Gefühl, daß der moralische Konsens zerfällt, ohne den die rechtlichen und politischen Strukturen nicht funktionieren, so daß die Kräfte, die zu ihrer Verteidigung aufgeboten werden, zum Mißerfolg verurteilt scheinen.
Excita – das Gebet erinnert an den Ruf zum Herrn, der im sturmgeschüttelten und dem Untergang nahen Boot der Jünger schlief. Als sein Machtwort den Sturm gestillt hatte, tadelte er die Jünger, daß sie so wenig Glauben hatten (Mt 8, 26 par.). Er wollte sagen: In euch selbst hat der Glaube geschlafen. Dasselbe wird er auch zu uns sagen. Auch in uns schläft der Glaube so oft. So bitten wir ihn, daß er uns aus dem Schlaf eines müde gewordenen Glaubens aufwecke und dem Glauben wieder Macht gebe, Berge zu versetzen – das heißt den Dingen der Welt ihre rechte Ordnung zu geben.
Papst BENEDIKT XVI.
Text entnommen: Ansprache Sala Regia Apostolischer Palast, 20. Dezember 2010
Johannes Paul II.
Entn. EVANGELIUM VITAE
Dieser Horizont von Licht und Schatten muß uns allen voll bewusst machen, dass wir einer ungeheuren und dramatischen Auseinandersetzung zwischen Bösem und Gutem, Tod und Leben, der «Kultur des Todes» und der «Kultur des Lebens» gegenüberstehen.
Auf der Suche nach den tiefsten Wurzeln des Kampfes zwischen der «Kultur des Lebens» und der «Kultur des Todes» dürfen wir nicht bei der oben erwähnten perversen Freiheitsvorstellung stehen bleiben. Wir müssen zum Herzen des Dramas vorstoßen, das der heutige Mensch erlebt: die Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen, wie sie für das vom Säkularismus beherrschte soziale und kulturelle Umfeld typisch ist, der mit seinen durchdringenden Fangarmen bisweilen sogar christliche Gemeinschaften auf die Probe stellt. Wer sich von dieser Atmosphäre anstecken läßt, gerät leicht in den Strudel eines furchtbaren Teufelskreises: wenn man den Sinn für Gott verliert, verliert man bald auch den Sinn für den Menschen, für seine Würde und für sein Leben; die systematische Verletzung des Moralgesetzes, besonders was die Achtung vor dem menschlichen Leben und seiner Würde betrifft, erzeugt ihrerseits eine Art fortschreitender Verdunkelung der Fähigkeit, die lebenspendende und rettende Gegenwart Gottes wahrzunehmen.
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Liebe Freunde, das einzige, was der Macht Satans entgegensteht, ist das Kreuz des Erlösers, Gott verlangt vom Menschen den Glauben. Wie der heilige Augustinus sagt, kann unser Schöpfer uns nicht ohne unsere Mitwirkung retten. Das Kreuz ist machtlos ohne den Glauben. Das erklärt die ungeheure Bedeutung des «kleinen Rests» oder der «kleinen Herde»: Solange noch einige Getreue übrig bleiben, kann die Welt gerettet werden. Gott hat aber nicht nur Feindschaft gestiftet zwischen Maria und dem Teufel. Gott hat auch Zwietracht gesät zwischen den wahren Kindern und Dienern Mariä und den Sklaven Satans. Wahre Liebe ist zwischen ihnen unmöglich, da sie keine inneren Beziehungen zu einander haben, die Knechte Satans oder die Freunde dieser Welt haben bisher die Kinder und Anhänger der allerseligsten Jungfrau stets verfolgt und werden es in Zukunft noch mehr tun als je zuvor. Maria die demütige Jungfrau, wird aber über ihren stolzen Feind immer den Sieg behaupten und zwar so glänzend, dass sie ihm sogar das Haupt, den Sitz seines Stolzes, zertreten wird. Sie wird jederzeit seine Schlangenbosheit und seine höllischen Anschläge enthüllen, seine diabolischen Pläne zunichte machen, und bis zum Ende der Zeiten ihre treuen Diener vor seiner grausamen Kralle beschützen. Die Macht Mariä über alle Teufel wird besonders in den letzten Zeiten offenbar werden, wenn Satan ihrer Ferse nachstellen wird, womit ihre demütigen Diener und ihre bescheidenen Kinder gemeint sind, welche Maria aufrufen wird, um ihn zu bekämpfen. Es werden unscheinbare Menschen sein in den Augen der Welt, von allen erniedrigt, getreten und gedrückt, wie die Ferse im Vergleich zu den übrigen Gliedern des Körpers. Aber dafür werden sie reich sein an Gnaden vor Gott, die ihnen Maria im Überfluss zuwenden wird.
Satanisches Spektakel bei der «olympischen Eröffnungszeremonie»
The interpretation of the Greek God Dionysus makes us aware of the absurdity of violence between human beings. #Paris2024 #OpeningCeremony pic.twitter.com/FBlQNNUmvV
— The Olympic Games (@Olympics) July 26, 2024
S.E. Kardinal Müller: «Die Verspottung des Abendmahls durch geistig entwurzelte und schwer geistesgestörte Akteure, ihre Anstifter und Geldgeber war ein Akt des geistigen Terrorismus». Blasphemie ist untrennbar mit physischer und psychischer Gewalt gegen Christen verbunden, kommentierte S.E. Kardinal Gerhard Müller die dekadente Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris (InfoVaticana.com, 29. Juli).
Zu Recht stellte der emeritierte Schweizer Weihbischof Marian Eleganti die Frage: «Wie lange müssen wir diesen obsessiven Homo-, Trans- und Queer- Aktivismus, der uns - tolerant, wie wir sind - ständig, überall und bei jeder sich bietenden Gelegenheit rücksichtslos aufs Auge gedrückt wird, noch ertragen? Müssen wir ihn auch gutheißen? Nein, müssen wir nicht.» Auf die Frage, ob man nicht Toleranz üben sollte, antwortet er klipp und klar: «Irrtum und Sünde, Lüge und Täuschung, Unmoralität und Dekadenz verdienen keine Toleranz. Sie müssen abgelehnt werden. Die Menschen, die entsprechend leben oder entsprechende Ansichten haben, müssen natürlich ausgehalten und respektiert werden. Da helfen nicht Argumente, sondern Gebete.»
Sehr aussagekräftig war, wie schonend die meisten deutschen Medien über den Skandal berichtet haben und wie viel Verständnis gezeigt wurde unter dem Deckmantel der künstlerischen Freiheit. Man stelle sich nur vor, nicht Christus, sondern Mohammed wäre parodiert worden!
Das Schlimmste ist nicht der Skandal, der uns Katholiken so tief getroffen hat, das Schlimmste ist die Schmähung, die unserem Herrn angetan wurde, die Sünde gegen seine Ehre. Seine Liebe zu den Menschen wird ihm vergolten durch eine neue Geißelung und Dornenkrönung. Unsere Liebe zu ihm wird uns, wenn sie echt ist, zu Akten der Wiedergutmachung drängen. Unsere Gebet und Opfer sind mehr denn je gefordert.
Kämpfet, Kinder des Lichtes, ihr, die kleine Zahl, die ihr sehend seid....
Königin des heiligen Rosenkranzes, Hilfe der Christen, Zuflucht des menschlichen Geschlechtes, Siegerin in allen Schlachten Gottes! Flehend werfen wir uns vor deinem Throne nieder. Königin des Friedens, bitte für uns und gib der Welt den Frieden, nach dem die Völker seufzen, den Frieden in der Wahrheit, in der Gerechtigkeit, in der Liebe Christi.
Liebe Freunde, die Ereignisse scheinen sich langsam, aber unerbittlich auf einen «dritten Weltkrieg» hinzubewegen, in dessen Verlauf ganze Nationen (vgl. La Salette) vernichtet und viele Hauptstädte der Welt zerstört werden, die Schergen Satans mit ihren von Dummheit strotzenden Helfershelfern arbeiten jedenfalls fleißig daran die Voraussetzungen dafür zu erfüllen. Wir müssen jetzt einen Gebetssturm organisieren, denn nur Gott allein kann uns aus dem satanischen Chaos dieser finsteren Tage retten, so ruft also mit mir zum allmächtigen Vater um sein Erbarmen und seine Hilfe:
Dich, Gott, loben wir, dich, Herr, preisen wir.
Dir, dem ewigen Vater, huldigt das Erdenrund.
Dir rufen die Engel alle, dir Himmel und Mächte insgesamt,
die Kerubim dir und die Serafim mit niemals endender Stimme zu:
Heilig, heilig, heilig der Herr, der Gott der Scharen!
Voll sind Himmel und Erde von deiner hohen Herrlichkeit.
Die Kirche preist den dreifaltigen Gott
Dich preist der glorreiche Chor der Apostel;
dich der Propheten lobwürdige Zahl;
dich der Märtyrer leuchtendes Heer;
dich preist über das Erdenrund die heilige Kirche;
dich, den Vater unermessbarer Majestät;
deinen wahren und einzigen Sohn;
und den Heiligen Fürsprecher Geist.
Du König der Herrlichkeit, Christus.
Du bist des Vaters allewiger Sohn.
Du hast der Jungfrau Schoß nicht verschmäht, bist Mensch geworden, den Menschen zu befreien.
Du hast bezwungen des Todes Stachel und denen, die glauben, die Reiche der Himmel aufgetan.
Du sitzest zur Rechten Gottes in deines Vaters Herrlichkeit.
Als Richter, so glauben wir, kehrst du einst wieder.
Dich bitten wir denn, komm deinen Dienern zu Hilfe, die du erlöst mit kostbarem Blut.
In der ewigen Herrlichkeit zähle uns deinen Heiligen zu.
Rette dein Volk, o Herr, und segne dein Erbe;
und führe sie und erhebe sie bis in Ewigkeit.
An jedem Tag benedeien wir dich
und loben in Ewigkeit deinen Namen, ja, in der ewigen Ewigkeit.
In Gnaden wollest du, Herr, an diesem Tag uns ohne Schuld bewahren.
Erbarme dich unser, o Herr, erbarme dich unser.
Lass über uns dein Erbarmen geschehn, wie wir gehofft auf dich.
Auf dich, o Herr, habe ich meine Hoffnung gesetzt. In Ewigkeit werde ich nicht zuschanden.
17. Dezember 1936 - Schwester Faustynas schlimmster Leidenstag!
Das Schicksal der römisch-katholischen Kirche ist das Schicksal der Welt und der Menschheit. Es passiert genau so wie es die Apokalypse prophezeit, der rote Drache und die zwei Tiere kämpfen gegen die mit der Sonne bekleideten Frau, so sind die bösen Mächte der marxistische Kommunismus der den Glauben an Gott zu vernichten sucht, die Freimaurer und die kirchliche Freimaurerei wirklich auf Erden → sie sind heute Realität und Tatsache geworden und bewirken in ihrem Kampf gegen Kirche und Menschheit ihr verderbliches Tun. So erlebt die Kirche in derzeit in allem die Passion Jesu und erfährt die abgrundtiefe Bosheit des Verrates. vgl. → Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche (Papst Benedikt XVI.) Die furchtbarste Dimension von Gethsemani ist das Auftreten des Verräters, die hl. Schwester Faustyna notierte das Datum ihres schlimmsten Leidenstages, es war der 17. Dezember 1936 (einfache Recherche genügt, um zu wissen wer an diesem Tag geboren wurde). Die Verblendung und die zunehmende totale Überwachung führen dazu, dass fast alle Menschen das Kennzeichen 666 annehmen werden. Wer die Zahl 666 annimmt und das Standbild des "Tieres" anbetet, wird für immer, auch für die Ewigkeit, verloren sein. Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten"(Offb.14,12). → Sie werden das Standbild des "Tieres" nicht anbeten, sein Kennzeichen und die Zahl 666 nicht annehmen. Wer diese sein werden, sagt uns die Heilige Schrift: "Da geriet der Drache in Zorn über die Frau und erging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten" (Offb.12,17). "Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, 0 heilige Gottesmutter...", betet man in der katholischen Kirche. Die Mutter Jesu Christi wird in der römisch-katholischen Kirche auch verehrt unter dem Titel "Maria, die Arche des Neuen Bundes". Die Frau (Maria) wird wie versprochen (Gen.3,15) der alten Schlange den Kopf zertreten. Gott wird allen, die unter dem Schutzmantel der Mutter Christi stehen, in der Zeit der großen Bedrängnis und Not während der etwa 42 Monate dauernden 666-Weltherrschaft seinen besonderen Schutz gewähren. In diesem kosmischen Krieg stehen sich zwei Seiten gegenüber, die Seite Gottes und die Seite Satans. Man kann sich mit den Feinden Gottes nicht verständigen und keine Kompromisse mit ihnen schließen und man kann nicht zwei Herren zugleich dienen. Christus muss regieren, und er wird regieren, wo er das Zepter schwingt, herrschen Friede und Harmonie, wo Satan das Zepter schwingt, herrschen Hass und Tyrannei.
Während also Jorge Bergoglio und die Synodenarchitekten uns sagen, dass wir aufgeben müssen, was die Kirche immer gelehrt hat, und einem neuen Geist folgen müssen, der uns zu Überzeugungen führt, die die Kirche immer verurteilt hat, wissen wir mit absoluter Sicherheit, dass der Geist, der die Synode leitet, Satan ist!
Keiner will`s glauben
Satan und seine Handlanger werden die Menschen soweit verführen, dass sie den Glauben an die Existenz Gottes vollständig verlieren. Die Kirche wird nicht untergehen, aber sie wird leiden, ihre Mühsale werden eine Höhe erreichen, die jenen das Herz zerreißt, die sie lieben.
Jesus sagt: Mut, meine Kinder, der grausame Feind hat die Seinen versammelt, die rote Wolke (A. d. Hrsg. → Freimaurerei → Kommunismus getarnt im grünen Gewand) zieht über das Land, Männer mit verbrecherischen Absichten entsteigen ihr, es sind, fügt Jesus bei, meine niederträchtigsten Feinde und auch eure, meine Kinder.
Wenn ihr sodann ein Nordlicht aufscheinen seht, so wisset, daß dies das Zeichen eines baldigen Krieges ist. Marie-Julie Jahenny*
*Von ihrem dreiundzwanzigsten Lebensjahr bis zu ihrem Tod trug sie die Stigmata. Laut Zeugenaussagen erlebte sie wundersame heilige Kommunionen, wundersame Fastenzeiten, in denen sie mehrere Jahre lang nichts anderes als die Eucharistie zu sich nahm, erlitt übernatürliche Angriffe des Teufels und besaß die Gabe der Prophetie.
Haben wir keine Angst vor dem Kampf, von dem der heilige Paulus spricht: Diese Schlacht unseres Christkönigs ist auch die unsere, denn es ist die Schlacht der Kirche. Und das gilt um so mehr, da die heutige Kirche und die heutigen Kirchenmänner diese Schlacht aufgegeben haben. Um so mehr müssen wir dieses absolute Recht Christi über uns einfordern, ohne Angst zu haben, in diesem Kriegszustand zu leben. „Es werden schreckliche Zeiten kommen, mit schrecklichen Gesetzen, schlimmer als die Zeiten, die in der Apokalypse beschrieben sind.“ An diesem Punkt sind wir! Vielleicht realisieren wir dies nicht ausreichend, aber in diesen Bewegungen der letzten Jahre ist schlicht und einfach etwas Diabolisches und gleichzeitig etwas Universales, was ein Zeichen dafür ist, dass der Teufel dahintersteckt. Pater Pio sagte: „Nur die, welche sich in das Herz Mariens flüchten, werden überleben können, denn in diesem Herzen hat der Teufel keinerlei Macht, darin hatte er sie nie.“ Es ist herrlich – herrlich und schrecklich zugleich. Es zeigt uns, dass es uns besonders durch Maria niemals an den nötigen Mitteln für diesen Kampf fehlen wird, diesen Kampf, den wir im Alltag in uns selbst ausfechten müssen, diesen Kampf, der nichts anderes ist als der Kampf der Kirche, der Kampf unseres Herrn Jesus Christus. Niemals wird es uns an den Mitteln fehlen, um recht zu kämpfen und, vor allem, um mit Ihr und mit Christus zu siegen. Aus einer Predigt von Pater Davide Pagliarani in Lourdes
Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI. nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der Papst antwortete darauf: “Das Leid der Kirche kommt direkt aus dem Innern der Kirche, von den Sünden, die innerhalb der Kirche begangen werden.” Weiter sagte er am 13. Mai 2010 vor 500.000 Pilgern in Fatima: “Wer denkt, die prophetische Mission von Fatima sei zu Ende, täuscht sich selbst”. Nachdem er zum Papst gewählt wurde, sprach er die folgenden Worte: “Betet, dass ich nicht aus Furcht vor den Wölfen fliehe.” Und kurz vor seiner Wahl zum Papst sprach Johannes Paul II. die berühmten Worte: “Wir stehen nun vor der größten historischen Konfrontation, die die Menschheit je erlebt hat. Ich glaube nicht, dass die breite Masse der Gesellschaft oder der christlichen Gemeinde sich dessen in vollem Umfang bewusst ist. «Wir erleben jetzt die letzte Konfrontation zwischen Kirche und Antikirche, zwischen Evangelium und Anti-Evangelium». Nur wenige Jahre zuvor hatte Papst Paul VI. der Welt mitgeteilt: Der Schwanz des Teufels arbeitet auf die Zersetzung der katholischen Welt hin. Die Finsternis Satans ist in die gesamte katholische Kirche eingedrungen und hat sich bis in die höchsten Ränge verbreitet. Die Apostasie, der Glaubensabfall, hat sich in der ganzen Welt ausgebreitet und ist bis in die obersten Ränge der Kirche vorgedrungen. Papst Leo XIII. beschrieb in seiner Enzyklika Humanum genus (1884) diese Auseinandersetzung folgendermaßen: „Durch den Neid des Teufels elendiglich zum Abfall gebracht von Gott, dem Schöpfer und gütigen Spender der himmlischen Güter, hat die Menschheit seitdem sich in zwei verschiedene und einander feindliche Heerlager gespalten; während das eine von ihnen einen beständigen Kampf zu führen hat für Wahrheit und Tugend, streitet das andere für das Gegenteil. Das eine ist das Reich Gottes auf Erden, nämlich die wahre Kirche Jesu Christi, das andere Reich ist das des Satans!
«Wir sehen, wie das Böse die Welt beherrschen will, und dass es nötig ist, in den Kampf gegen das Böse einzutreten. Wir sehen, wie es dies in vielerlei Formen tut, aber auch in der Maske des Guten und so die moralischen Grundlagen der Gesellschaft zersetzt» Papst Benedikt XVI.
Sanctuaires Paray le Monial
Bild → Fahrrad Pilgerreise 2016 - Paray le Monial - Erscheinungskapelle
Die Geschichte der Heiligen Marguerite-Marie, den Heiligen Claude la Colombière und der Erscheinungen Jesu der «allen Menschen sein brennendes Herz» zeigt.
Gegenüber der hl. Margareta Maria Alacoque (Paray le Monial) klagte Jesus:
„Siehe hier das Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat, dass es sich nicht schonte, sondern sich völlig hingab und verzehrte, um ihnen seine Liebe zu beweisen. Zum Lohn ernte ich von den meisten nur Undank, durch die Unehrerbietigkeiten und Sakrilegien, durch die Kälte und Missachtung, die sie mir in diesem Sakrament der Liebe zufügen.“ Wie traurig ist das! Es erfordert mehr denn je ernsthafte Anstrengungen von uns, um diese Kälte wiedergutzumachen. Es braucht einen Gebetssturm, um diese Sünden zu sühnen und die gerechten Strafen abzuwenden oder wenigstens abzumildern! Gehen wir vor diesem Sakrament auf die Knie und flehen wir um Gnade für unsere Familien, für Vaterland und Kirche.
MATTHÄUS 11, 28-30
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.Erscheinungskapelle - Paray Le Monial im September 2024
Das Herz Jesu, die Quelle der Gnaden, fort und fort fließen und strömen Gnaden der mannigfaltigsten Art und Größe über Erde und Himmel. All diese Schätze haben ihre Quelle einzig im heiligen Herzen Jesu.
Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade
Nur wer im Glauben lebt, weiß wirklich, was auf der Welt passiert.
Die großen glaubenslosen Massen sind sich der zerstörerischen Prozesse, die derzeit stattfinden, nicht bewusst; noch verstehen sie, worum es eigentlich geht. Paulus hebt ein besonderes Merkmal bei jenen hervor, die Opfer teuflischer Verblendung wurden:
Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren.
(vgl. La Salette ........ der Dämon hat ihnen den Verstand verdunkelt)
Die größten Feinde der einzigen Kirche Jesu Christi sind Sozialismus → Marxismus, Kommunismus, Protestantismus und Freimaurerei (Der rote Drache gibt ihm → dem Tier, seine Kraft und seinen Thron und große Macht; vgl. Offb. 13, 2→ff.), die Kirche von heute ist besetzt von Mietlingen die uns ins Verderben stürzen wollen, der Ökumenismus ist deren zerstörerische, teuflische Waffe! Der Generalangriff der Synagoge Satans auf die einzige Kirche Jesu Christi ist voll im Gang. Neu ist ist die weltweite Geschlossenheit der Angreifer und die Einheitlichkeit ihrer Führung, Häretiker wie der rote Kardinal Marx und Freimaurer Gebhard Fürst (Bischof Rottenburg-Stuttgart & Ehrenmitglied Rotary Esslingen) führen das Wort und niemand reißt diesen Wölfen die Maske des Schafes vom Gesicht? Der synodale (Irr-) Weg ist die bösartige Metastase die der Kirche den finalen Schlag zu versetzen sucht, wenn dieser suizidale Weg mit den ketzerischen Vorschlägen der häretischen Laienorganisation ZDK (Zentralkomitee Deutscher Katholiken → eine Art Nomenklatura von grünlinken Apparatschiks) nicht gestoppt wird führt er direkt ins deutsche Schisma. Der Psalm sagt «Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen». Verraten wir Jesus in seinem Leiden nicht durch Anpassung seiner Lehre an den Zeitgeist. Bewahren wir den Geist des Gebetes und halten wir fest am überlieferten Heiligen Messopfer aller Zeiten!
Ehren wir innig die erhabene und hochheilige Jungfrau Maria, die Mutter unseres Herrn, als die Überwinderin aller Häresien, sie ist unser Rettungsanker während die grünroten «Mächte der Finsternis», die sich «Mächte des Lichtes» nennen, zur Verbrennung Deutschlands ansetzen.
Auf zur vollkommenen Hingabe an Jesus und Maria! Ein mächtiges Zeichen erschien am Himmel - eine Frau mit der Sonne bekleidet, unter ihren Füßen der Mond und um ihr Haupt ein Strahlenkranz von 12 Sternen - Maria signum certae spei et solati pregrinati populo DeiJe mehr die höllische Schlange Dir und Deinen Verehrern nachstellt, um so siegesbewusster stellen wir uns unter Deine Fahne, umso mutiger kämpfen wir für Deine Ehrenvorzüge, umso treuer halten wir zu Dir, Du mächtige und starke Überwinderin aller teuflischer Bosheit und Verkehrtheit.
«Alles was mein Sohn euch sagen wird, das tuet»!
So lasst uns denn voll Vertrauen hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden als Hilfe zur rechten Zeit.
Nur die, welche sich in das Herz Mariens flüchten, werden die nächsten Jahre überleben können.
Die im Entstehen befindliche «Neue Weltordnung» ist die Errichtung einer Tyrannei durch die Freimaurerei, sie ist die Antithese der christlichen Gesellschaft, sie ist die Verwirklichung der «Stadt des Teufels» im Gegensatz zur «Stadt Gottes» im ewigen Kampf zwischen Licht und Finsternis, Gut und Böse, Gott und Satan.
Wir dürfen die Augen nicht mehr vor der Tatsache verschließen, dass eine neue totalitäre Diktatur im Entstehen ist, sie werden im Zeichen eines ideologischen Wahns alles zerstören und uns in ein unvorstellbares, nie dagewesenes Chaos stürzen.
«Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen»
(Pater Pio)
Geliebte Brüder, so ruft also mit mir zum allmächtigen Vater um sein Erbarmen und seine Hilfe:
Die Menschheit steht nun vor den größten Ereignissen der gesamten Geschichte! Die Probleme weltweit sind so groß, dass sie nur noch gemeinsam zu lösen sind, sagen unsere Politiker, die Vereinten Nationen haben nahezu grenzenlos Machtbefugnis erhalten. Das Ende dieser Entwicklung wird die «Eine Weltregierung» mit ihrer «Neuen Weltordnung» sein, an der Spitze dieser unvorstellbaren Tyrannei wird ein Mann stehen, mit dem Namen «Antichrist», dessen Name die Zahl 666 ist, um dies final durchzusetzen benötigen sie nach der Corona Tyranei jetzt den 3.ten Weltkrieg. Die Schergen Satans, sind fleißig dabei, mit ihren von Dummheit strotzenden Helfershelfern die Bedingungen für sein Kommen zu erfüllen. Im Kriegswahn ist ihnen endgültig der Verstand abhanden gekommen, sie können den 3.ten Weltkrieg offensichtlich kaum erwarten. Ein religöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme.
Das 18. Jahrhundert war der große Auftakt im Endkampf gegen Gott, Glaube, Papst, Lehramt und Kirche. Es war die Geburt der irdischen gott- und kirchenfeindlichen Mächte. Die Bibel beschreibt diesen Kampf ab dem zwölften Kapitel in der Geheimen Offenbarung des Johannes als den «Kampf des Satans gegen das Volk Gottes» (Offb. 12, 1 - 13, 18). Die Kirche und das Christentum wird symbolisiert durch eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und sie hatte einen Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt... (Offb. 12, 1). Die Frau wird angegriffen von einem feuerroten Drachen (Offb. 12, 3), ihm zu Hilfe kommt ein Tier aus dem Meer (Offb. 13, 1) und ein zweites Tier, das aus der Erde heraufsteigt (Offb. 13, 11). Die symbolische Sprache und Bezeichnung der Frau, des Drachens und der zwei Tiere → der Kampf des feuerroten Drachens (Freimaurerei, Kommunismus und ihre Verbündeten des Antichrists) gegen die Frau (Maria), wie er geschildert wird: «Da geriet der Drache in Zorn über die Frau und er ging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten» (Offb. 12, 17) dies zeigt unsere heutige Situation des völligen Glaubensabfalls an. Es zeigt aber auch auf die vielen Marienerscheinungen unserer Zeit wie La Salette, Lourdes, Fatima oder auch Marienfried in denen Maria sich an die Menschheit wendet und zur Umkehr aufruft und wo sie die Irrlehren und Verführungen unserer Zeit aufdeckt. Der Kampf des Drachens und der zwei Tiere ist der Kampf zwischen der Frau (Maria) und ihrer Nachkommenschaft und der Schlange und seiner Nachkommenschaft, wie es am Anfang der Bibel vorausgesagt wurde (Gen. 3, 15). In dem Krieg dieser Tage stehen sich also zwei Seiten gegenüber, die Seite Gottes und die Seite Satans, man kann sich mit den Feinden Gottes nicht verständigen und keine Kompromisse mit ihnen schließen und man kann nicht zwei Herren zugleich dienen.Im übrigen, meine Brüder, werdet stark im Herrn durch seine mächtige Kraft. Ziehet an die volle Waffenrüstung Gottes, daß ihr standhalten könnt gegen die Nachstellungen des Teufels. Denn wir haben nicht bloß zu kämpfen mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten, mit den finsteren Weltherrschaften, mit den bösen Geistern in den Höhen. Legt darum an die volle Waffenrüstung Gottes damit ihr am bösen Tage widerstehen und in allem unerschütterlich aushalten könnt. Tretet also an: eure Lenden umgürtet mit Wahrheit. Ziehet an den Panzer der Gerechtigkeit, beschuhet die Füße mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. Zu allen hin ergreifet den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen könnt. Nehmet den Helm des Heils und das geistige Schwert, das ist das Wort Gottes. Brief an die Epheser 6, 10 – 18
Bärbl Ruess, die Seherin von Marienfried
Ermahnungen der Gottesmutter in Marienfried
Der Teufel wird solche Macht nach außen bekommen, dass alle, die nicht fest in mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein dastehen. Der Teufel wird die Menschen so blenden, dass er auch die Besten zu täuschen und auf seine Seite zu ziehen versteht. Du wirst furchtbar verleumdet werden. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall dort, wo die Menschen nicht auf mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo die Menschen anstelle ihrer sündigen Herzen mein unbeflecktes Herz setzen, hat der Teufel keine Macht. Er wird aber meine Kinder verfolgen. Sie werden von den Menschen verachtet und verstoßen sein. Aber er kann ihnen nichts antun. Die Menschen, die bisher mit dir waren (zu dir standen), wird er (derart) täuschen, dass sie sich ganz von dir abwenden.
«Der Teufel erringt eine so gewaltige Macht, dass jeder, der nicht fest auf meine Hilfe vertraut, sich betören lässt, Wer aber auf mein unbeflecktes Herz vertraut, über den hat der Teufel keinerlei Macht. Er wird viele meiner Kinder verfolgen; sie werden von den Menschen verachtet und verstoßen werden.»
Mit den schier endlosen Ermahnungen der Gottesmutter steht Marienfried in einer Reihe mit dem wichtigsten von der Kirche anerkannten Erscheinungsorten: La Salette, Lourdes und Fatima. Sie verspricht denen den Frieden, die Ihre Bitten erfüllen, dieses Versprechen ermutigt uns in einer Zeit, da Gottlose die totale Vernichtung der Welt provozieren.
Was Christus durch die Apostel vorhergesagt hat, ist heute Wirklichkeit geworden: Alle Völker und Nationen haben sich den Ideologien des Drachen* unterstellt, nur ein winzig kleiner Rest ist übrig geblieben, der vor dem neuen Baal sein Haupt noch nicht geneigt hat. Diesen Rest nennt der hl. Ludwig Maria die „Apostel Mariens”, der hl. Maximilian nennt sie „Ritter der Immaculata“. In Fatima ist die Himmelsmutter selbst erschienen, um der Welt zu offenbaren, dass IHR UNBEFLECKTES HERZ über alle Angriffe des bösen Feindes triumphieren wird. SIE ist deshalb nicht nur unsere letzte Hoffnung, sondern auch «die Zuflucht und der Weg, der zu Gott führt», nur SIE, meine lieben Freunde, kann uns jetzt noch helfen und seid versichert: SIE kann es!
*Ideologien des Drachen → Sozialismus / Kommunismus / Freimaurertum, Sozialismus in all seinen Erscheinungsformen ist tödlich, er gehört zur «Kultur des Todes» , dies trifft auch zu wenn dieser grün angemalt ist, vgl. «Kultur des Todes» (Johannes Paul II.). Sozialismus und Kommunismus enden immer in Orgien des Blutes und entfesselter Bestialität. «Wer Christi Namen und Kreuz, Christi Lehre und Glauben aus den Herzen der Menschen zu tilgen sucht ist nicht Wegbereiter einer besseren Zukunft sondern ihr Totengräber».
Buchempfehlung: Wie der Teufel die Welt beherrscht (Band 1-3), ein Meisterwerk welches die globalen kommunistischen, sozialistischen Bedrohung der Menschheit aufzeigt, Terrorismus, Klima-Hysterie, perverse sexuelle Freizügigkeit, vorgeburtliche Kindstötung (Abtreibung), Zerstörung der Ehen, der Familien und der Kinderseelen und die Spaltung der Gesellschaft sind nur einige der vielen Themen, die in den drei Bänden umfangreich analysiert werden. Hier erfährt der Leser, wie der Teufel die Menschen manipuliert und sie gefügig macht.
Gesellschaft am Abgrund: Gibt es noch Rettung?
Wir, meine lieben Freunde sind die Mehrheit und in der Ruhe und in der Gelassenheit muss man diese Dinge, dieses mutwillige Zerstörungswerk vor unseren Augen sehen! Es bleibt nur das was göttlichen Ursprungs ist, das derzeitige Werk der Zerstörung vergeht, die rotgrüne Tyrannei verschwindet. Mit Sicherheit wird Unsere Liebe Frau von Fatima ein Wunder wirken, damit jene «Zeit des Friedens in der Welt» herrschen kann, wie die Muttergottes sie in Fatima versprochen hat. In jedem Fall werden die Gläubigen dann mit dem hl. Paulus ausrufen: «O welch eine Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!» (Römerbrief 11,33). Wenn wir uns unter den wenigen Überlebenden befinden sollten, werden wir staunen über die Werke Gottes und seiner allerseligsten Mutter.
Drittes Geheimnis Botschaft von Fatima:
Über die ganze Menschheit wird eine große Züchtigung kommen, das was ich in La Salette bekanntgegeben habe durch die Kinder Melanie und Maximin, das wiederhole ich heute vor dir. Die Menschheit lästert Gott und tritt die erhaltenen Gnaden mit Füßen. Nirgends herrscht Ordnung. Selbst an höchsten Stellen regiert Satan und entscheidet in allen Dingen. Er wird sich selbst in höchste Stellen der Kirche einzuführen wissen. Er wird Verwirrung in den Gehirnen der großen Gelehrten säen und erreichen, daß diese Waffen erfinden, mit welchen man in wenigen Minuten die Hälfte der Menschheit zerstören kann. Er wird die Mächtigen dieser Erde unter seinen Willen bringen und dazu führen, dass sie diese Waffen in Massen herstellen. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, werde ich gezwungen sein, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Wenn jene an der Spitze der Welt und der Kirche sich jenen Handlungen nicht widersetzen wird Gott die Menschen bestrafen, härter und schlimmer als er sie mit der Sintflut bestraft hat. Auch für die Kirche wird die Zeit der größten Bedrängnis kommen! Kardinäle werden gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sein. Satan wird sich inmitten ihrer Reihen setzen. In Rom wird es auch große Veränderungen geben. Was verfault ist, fällt, und was fällt, soll nicht aufrechterhalten bleiben. Die Kirche wird im Dunkel und die Welt in Verwirrung sein! Der große Krieg wird nach der Mitte des 20. Jahrhunderts kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen und die Wasser der Ozeane sich in Dampf verwandeln und den Schaum zum Himmel speien. Alles, was steht, wird fallen. Millionen und Abermillionen werden von einer Stunde zur anderen ihr Leben lassen müssen; und jene, die in dieser Stunde noch leben, werden die Toten beneiden. Überall wird Drangsal sein und Not auf der ganzen Erde und Verzweiflung in allen Ländern. Seht, die Zeit nähert sich immer mehr. Die Guten werden mit den Bösen sterben, die Großen mit den Kleinen, die Kirchenfürsten mit den Gläubigen, die Herrscher mit dem Volk. Überall wird der Tod herrschen. Von den verführten Menschen zum Siege gehoben, werden die Diener Satans die einzigen Herrscher auf der Erde sein. Dies wird in einer Zeit sein, die kein König, kein Kaiser, kein Kardinal, kein Bischof erwartet, und die dennoch kommt, gemäß dem Willen meines Vaters, um zu bestrafen und zu rächen. Später werden jene, die alles überleben und am Leben bleiben, von neuem Gott und Seine Macht anrufen und ihm dienen, so wie damals, als die Welt noch nicht so verdorben war. ...
Auszug aus Stocker, Die Reinigung der Erde, 1992, 20-22, den wohl authentischen - Teil des Dritten Geheimnisses der Botschaft von Fatima, nämlich denjenigen, den Louis Emrich 1963 veröffentlichte.
Katholische Dogmatik
Maria ist die Mittlerin aller Gnaden,
insofern sie der ganzen Welt den Erlöser gebracht hat
(de fide),
insofern sie durch ihre Fürbitte bei Gott allen Menschen alle Heilsgnaden zuwenden kann
(fidei proximum),
insofern nach Gottes Anordnung seit ihrem Eintritt in die himmlische Seligkeit kein Mensch irgendeine Heilsgnade empfängt, die sie ihm nicht durch spezielle Fürbitte erwirkt hat
(sententia valde probabilis),
Der heiligen Gottesmutter gebührt eine Verehrung, die zwar wesentlich geringer ist als die Anbetung Gottes, aber die Verehrung aller Heiligen und Engel überragt
(cultus hyperduliae), Sentenia Carta.
Maria gehört zu Christus, seitdem das Protoevangelium der gefallenen Menschheit den Erlöser verkündigt hat, dessen Mutter mit ihm den Sieg über die Schlange erringen werde, ist Maria von Christus unzertrennlich.
Es ist ein Merkmal der wahren Kirche Christi, dass sie Maria verehrt:
Wo Maria nicht verehrt wird da ist die Kirche Christi nicht.
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Die Mächte der Hölle werden die auf Petrus gegründete Kirche angreifen, um sie zu vernichten, das kündigte Jesus dem Petrus an, als er ihn zum Felsen seiner Kirche bestimmte. Paulus sagte das auch voraus, als er den Ältesten (den Bischöfen) der Urgemeinde von Ephesus mitteilte: "Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde (Kirche) nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. (Apg. 20, 29-30)
Diese reißenden Wölfe oder Wölfe im Schafspelz symbolisiert Johannes in der Offenbarung als das "Tier", das aus dem Land aufsteigt (Offb. 13,11) mit den zwei Hörnern wie ein Lamm (symbolisiert die Mitra von Bischöfen), aber wie ein Drache redet, "die kirchliche Freimaurerei" (!), die sich vor allem unter den Mitgliedern der Hierarchie ausgebreitet hat. Maria hat das schon 1917 in Fatima angekündigt, als sie voraussagte, dass "Satan sich bis in die Spitze der Kirche einschleichen wird."
Sie haben Bischofs- und Kardinalsgewänder an und wirken zerstörerisch und zersetzend gegen den wahren römisch-katholischen Glauben, gegen Rom, Lehramt und Papst. Es sind die perfekten Wölfe im Schafpelz, in Bischofs- und Kardinalswürde. Diese Leute sind selbstverständlich auch in hohen Ämtern in den evangelisch-protestantischen Glaubensgemeinschaften anzutreffen. Wenn es Aufgabe der Freimaurerei ist, die Seelen ins Verderben zu bringen, indem sie diese zur Anbetung von Götzen bringt, wie es in den letzten 40-50 Jahren des Friedens und Wohlstandes des ehemals christlichen Abendlandes geschehen ist, indem ein neuer Zeitgeist geprägt wurde wie Wohlstand, Spaßgesellschaft, freie Liebe und Homosexualität, Besitzdenken, Genusssucht und Selbstverwirklichung ohne Gott, begrenzt auf das irdische Dasein und mündig gegenüber Gott, Kirche und deren Gebote, so ist das Ziel der kirchlichen Freimaurerei hingegen, Christus und seine Kirche (die römisch-katholische Papst-Kirche) zu zerstören, indem sie ein neues Idol schafft, das heißt einen falschen Christus und eine falsche Kirche. Dieses Idol einer falschen Kirche und eines falschen Christus wird in einer (falschen) Ökumene, die besonders Deutschland, dem Mutterland der ersten Kirchenspaltung des 16. Jahrhunderts ausgeprägt ist, vorangetrieben.
Diese Ökumene betriebt den Plan der Abspaltung der Katholiken von Rom, Papst und Lehramt, um sie in einer allgemeinen ökumenischen Kirche, in der alle christlichen Gemeinschaften vereint sind, zusammenzuführen. Damit wäre das erreicht, den Felsen Petrus zu überwinden, auf den Jesus seine Kirche gebaut hat. Aber es wird nicht gelingen, da Jesus dem Petrus verheißen hat, dass die Pforten der Hölle sie nicht überwinden werden. Allerdings wird der mystische Leib Christi (Paulus), die Kirche, den gleichen Weg gehen müssen wie ihr Gründer selbst. Sie wird verspottet, verachtet, verfolgt, ausgeliefert, verraten und gekreuzigt werden, aber nur, um gereinigt von Irrlehrern, falschen Propheten und Wölfen im Schafspelz neu und strahlend aufzuerstehen.
ALTA VENDITA - Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der katholischen Kirche.
Wenige Katholiken kennen die Ständige Anweisung der Alta Vendita, ein im frühen 19. Jahrhundert geschriebenes Geheimdokument, einen Plan für die Unterwanderung der katholischen Kirche. Die Alta Vendita war die höchste Loge der Carbonari, einer italienischen Geheimgesellschaft, die mit der Freimaurerei von der katholischen Kirche verurteilt wurde. Die Carbonari - hauptsächlich in Italien und Frankreich tätig - waren in dieser Zeit das führende Zentrum der europäischen Freimaurerei. In seinem Vortrag Athanasius und die Kirche unserer Zeit zitiert Bischof Rudolf Graber einen Freimaurer, der ganz im Sinn der Alta Vendita erklärt: ,,Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel der Freimaurer, sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt." Dementsprechend heißt es in der Alta Vendita: ,,Was wir verlangen ... ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen". Die eigentlichen Prinzipien und Ziele der Freimaurerei sind in dem päpstlichen Rundschreiben Humanum genus von Papst Leo XIII. 1884 in aller Klarheit offengelegt worden. Die Freimaurerei ist der Wegbereiter des Weltkommunismus. Die weltanschauliche Grundlage bildet die Leugnung einer Offenbarung und einer religiösen Wahrheit.
In der Enzyklika "Humanum genus" schrieb Leo XIII.: "Die Freimaurerei ist - zumindest in den höheren Graden - nichts anderes als die geheime Religion Satans." Die Kennzeichnung der Freimaurerei als eines der schlimmsten Feinde der katholischen Kirche war eines der Hauptthemen der umfangreichen Korrespondenz, welche Melanie, die Seherin von La Salette, im Laufe ihres Lebens mit verschiedenen Priestern geführt hat.
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Botschaft von La Salette
La Salette 1846:
Frankreich brennt → Maximin Giraud: Paris sera brûlée = Paris wird angezündet werden. Auf die Frage, ob es die Preußen seien, die Paris anzünden würden, sagte er:
Non, par sa canaille! Nein, durch seinen Mob!
Wir urteilen, daß die Erscheinung der hl. Jungfrau vor zwei Hirten am 19. September 1846 auf einem Berg der Kette der Alpen, der bei der Pfarrei La Salette gelegen ist, in sich selbst alle Charakterzüge der Wahrheit trägt, und daß die Gläubigen Grund haben, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen.
Gegeben zu Grenoble unter unserem Zeichen und Siegel am 19. September 1851, dem fünften Jahrestag der Erscheinung. + Philibert, Bischof von GrenobleSanctuaire de Notre Dame de La Salette - Pilgerreise 2017
Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen. Da der hl. Glaube an GOTT in Vergessenheit geraten ist, will jeder einzelne sich selbst leiten und über seinesgleichen stehen. Man wird die bürgerlichen und kirchlichen Gewalten abschaffen. Jede Ordnung und jede Gerechtigkeit wird mit Füssen getreten werden. Man wird nur Mord, Hass, Missgunst, Lüge und Zwietracht sehen, ohne Liebe zum Vaterlande und zur Familie. Die bürgerlichen Regierungen werden alle dasselbe Ziel haben, das da ist, die religiösen Grundsätze abzuschaffen und verschwinden zu lassen, um für den Materialismus, Atheismus, Spiritismus und alle Arten von Lastern Platz zu schaffen...
Link → Die große Botschaft von La Salette
Anna Katharina Emmerich
Ich habe so entsetzlich kämpfen müssen wie nie zuvor. Ich bin schier erlegen; ich kann nicht sagen, wie verzweifelt ich gelitten habe. Es ist mir dieser Streit seit langem vorhergezeigt worden. Ich sah eine Person, welche von vielen Teufeln angefallen wurde und gegen sie kämpfte. Nun erkenne ich wohl, dass ich selbst diese Person war. Gegen eine ganze Schar von Teufeln muss ich streiten; sie reizen, wen und wie sie können, gegen mich an. Ich habe zu viel Gebet übernommen.
Wenn mir die Heiligen nicht beiständen, könnte ich es nicht aushalten, ich werde dann ganz kraftlos in den Kampf gestellt und soll siegen, und da wird es mir so schwer. Ich sehe den Teufel alles tun, um mich zuschanden zu machen. Er schickt mir dann auch immer Leute und Besuch von weit her, mich zu quälen und zu schwächen.
Als ich heute Nacht den hl. Franziskus in einem Gesicht des Papstes die Kirche tragen sah, sah ich hernach die Peterskirche von einem kleinen Mann auf den Schultern tragen, welcher etwas Jüdisches im Gesicht hatte. Es schien ganz gefährlich. Maria stand auf der Nordseite auf der Kirche und breitete schützend ihren Mantel aus. Der kleine Mann schien zusammenzubrechen. Er schien noch ein Laie und mir bekannt. Es sollten die Zwölfe, welche ich immer als neue Apostel sehe, ihm tragen helfen; aber sie kamen etwas zu langsam. Er schien schon zu sinken, da kamen sie endlich alle und traten unter, und es halfen viele Engel. Es war nur noch der Boden und das Hinterteil, das andere war alles von der geheimen Sekte und den Kirchendienern selbst abgebrochen. Sie trugen die Kirche auf einen andern Platz, und es war, als sänken mehrere Paläste wie Ährenfelder vor ihnen nieder.
Als ich die Peterskirche in ihrem abgebrochenen Zustande sah und wie so viele Geistliche auch an dem Werk der Zerstörung arbeiteten, ohne dass es einer vor dem andern öffentlich wollte getan haben, da empfand ich solche Betrübnis darüber, dass ich heftig zu Jesus schrie, er solle sich erbarmen. Und ich sah meinen himmlischen Bräutigam vor mir wie einen Jüngling, und er sprach lange mit mir. Er sagte auch, dieses Wegtragen der Kirche bedeute, dass sie scheinbar ganz sinken werde; dass sie aber auf diesen Trägern ruhe und aus ihnen wieder hervorgehen werde; wenn auch nur ein katholischer Christ noch übrig sei, könne die Kirche wieder siegen, denn sie sei nicht im Verstande und Rate der Menschen gegründet. Er zeigte mir nun, wie es nie an Betern und Leidenden für die Kirche gefehlt. Er zeigte mir alles, was er für die Kirche gelitten, und wie er den Verdiensten und Arbeiten der Märtyrer Kraft gegeben und wie er nochmals alles leiden würde, so er noch leiden könnte. Er zeigte mir auch in unzähligen Bildern das ganze elende Treiben der Christen und Geistlichen in immer weiteren und weiteren Kreisen durch die ganze Welt bis zu meiner Heimat und ermahnte mich zu ausharrendem Gebet und Leiden. Es war dieses ein unbeschreiblich großes, trauriges Bild, das nicht auszusprechen ist. Es wurde mir auch gezeigt, dass schier keine Christen im alten Sinne mehr da sind. Ich bin sehr betrübt durch dieses Bild.
Letzte Wohnstätte und Sterbehaus der heiligen Jungfrau Maria
Bild Pilgerreise Ephesus
«Papst» Bergoglio verbietet Heilige Messe aller Zeiten - Ordo Missae
Kürzlich wurde in einem Antwortschreiben von «Papst» Bergoglio daran erinnert, dass jeder Neupriester, der die tridentinische Messe feiern möchte, die ausdrückliche Erlaubnis des Heiligen Stuhls einholen muss. Wenn eine tridentinische Messe in einer Pfarrkirche genehmigt wird, ist darüber hinaus ebenfalls die Erlaubnis des Heiligen Stuhls erforderlich, damit ist die «Heilige Messe aller Zeiten» quasi endgültig verboten.

Bild: Don Elvir Tabaković, Can. Reg Petrusbruderschaft Rom
Dies ist die heilige Messe, der einzigen Kirche Christi, die wir im Glaubensbekenntnis als die eine, heilige, katholische und apostolische bekennen alles was auch nur im geringsten von dieser Ordnung abweicht kommt vom Widersacher. Alle Christgläubigen haben das Recht auf eine wahre Liturgie und besonders auf eine Feier der heiligen Messe, wie sie die Kirche seit Jahrhunderten festgesetzt hat, wie es also in den liturgischen Büchern und durch andere Gesetze und Normen vorgeschrieben ist. In gleicher Weise hat das katholische Volk das Recht, dass das Opfer der heiligen Messe unversehrt und in voller Übereinstimmung mit den Äußerungen des Lehramtes der Kirche gefeiert wird. Alle guten Werke zusammen wiegen das Messopfer nicht auf, denn sie sind Werke von Menschen, während die heilige Messe Werk Gottes ist, so der Hl. Pfarrer von Ars
Verwüstung der Kirche durch Protestantisierung
Die selige Anna Katharina Emmerich sah was derzeit geschieht, nämlich die Protestantisierung der katholischen Kirche (Novus Ordo). Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst. Die Mehrheit der Priester sei durch die verführerischen, aber falschen Lehren angezogen worden und trugen zum Werk der Zerstörung bei. → Die Richtigkeit der Visionen der seligen Anna Katharina Emmerich wird durch Enzyklika Papst Leo XIII. Human genus v. 20. April 1884 bestätigt.
Katholische Kirche St. Maria in Schramberg nach der Renovierung (protestantische Deformation)
Die heilige Messe ist eine Fortsetzung des verbissensten Kampfes aller Zeiten: Die Schlacht zwischen dem Reich Gottes und dem Reich Satans. Dieser Krieg erreichte seinen Höhepunkt auf Kalvaria durch den Triumph unseres Herrn. Für diesen Kampf und diesen Sieg wurde Christus Mensch. Weil der Sieg unseres Herrn auf dem Kreuz und in seinem Blut stattfand, ist es verständlich, dass er fortwährend ebenfalls durch Kampf und Widerspruch aufrechterhalten wird. Jeder Christ ist zu diesem Kampf aufgerufen: Unser Herr erinnert uns daran, wenn er sagt, er sei gekommen, „das Schwert auf Erden zu bringen“ (Mt, 10,34). Jeder muß sich Hier und Heute bewähren; des Lebens Ziel ist Handeln, so der heilige Franz von Sales.
S.E. Bischof Schneider: «Franziskus widerspricht dem gesamten Evangelium»
Die Behauptung von Franziskus in Singapur, dass jede Religion ein Weg zu Gott sei, ist «eindeutig gegen die göttliche Offenbarung», sagte Bischof Athanasius Schneider gegenüber EWTN.com (26. September). Er hält sich derzeit in den USA auf, um für sein neues Buch «Fliehe vor der Häresie» zu werben. Die Aussage von Franziskus «widerspricht dem gesamten Evangelium, in dem Jesus Christus gesagt hat: Niemand kommt zum Vater außer durch mich».
Luther und die anderen Reformatoren haben ganze Länder vom Heiligen Stuhl, dem Zentrum des durch den Heiligen Geist erneuerten Teils der Menschheit, also der hl. Kirche losgerissen und sie in Schisma und Häresie geführt. Seither ist die Christenheit gespalten. Um angeblich diese Spaltung zu überwinden, haben die Protestanten auf dem Konzil in eigener Person und durch die liberalen Konzilsväter der Rheinischen Allianz die protestantischen Prinzipien in die Kirche selbst eingebracht. Eine protestantisierende Liturgie, eine demokratisierende Kirchenverfassung, die Verwässerung des katholischen Dogmas, die Säkularisierung der katholischen Staaten sind die Folgen. Die wahre Kirche ist heute verborgen unter einer in der protestantischen Häresie und in unzähligen häretisierenden, liberalen und antikatholischen Strömungen «geeinten Christenheit». Die Verheißung des Herrn «et portæ inferi non praevalebunt adversus eam» Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen und die Füsprache Mariens, Mittlerin aller Gnaden, ist inmitten des weltweiten Übels unsere einzige Hoffnung.
Kirche im Plural?
In der Offenbarung 21, 9ff ist von der Braut, der Gattin des Lammes, von der heiligen Stadt Jerusalem die Rede. Jeder ehrliche Theologe und jeder gläubige Christ wird darin die heilige Kirche erkennen. Von mehreren Bräuten ist dort nichts zu lesen. Es gibt also keine Kirchen im Plural. Es gibt nur die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche*!
*man verwechsele diese keinesfalls mit der protestantisierten Amtskirche unter Bergoglio und erst recht nicht mit den "Wirrkirchen" der kommunistischen Befreiungstheologie² also den "sozialistischen Laienkirchen" des Protestantismus! Die Anhänger der vereinigten falschen Kirche → Afterkirche oder Widerkirche → (vgl. Anna Katharina Emmerick) dem »Standbild des Tieres«, werden das Kennzeichen 666³ annehmen.
²Sie sind in Wahrheit Zuträger des Antichrist; sogenannte Befreiungstheologen, falsche Friedensapostel und Irrlehrer die von einer humanistischen, bunten Welt der enthemmten Liebe träumen. ³In der Offenbarung des Johannes wird das Wirken des ersten Tieres (antichristliche Ideologie und deren Vertreter) → Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? → Das ist der Antichrist: Wer den Vater und den Sohn leugnet (1 Joh 2,18-22) unterstützt durch ein anderes Tier, es ist der Lügenprophet, der aussieht wie ein Lamm, aber redet wie ein Drache. Der falsche Prophet bringt die Menschen dazu, das Tier anzubeten, er zwingt die Menschen, auf ihrer Stirne oder ihrer rechten Hand ein Kennzeichen anzubringen mit dem Namen des Tieres, dessen Zahlenwert ist 666. → Keiner soll kaufen oder verkaufen dürfen, der nicht das Zeichen trägt.
KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE
Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das »Mysterium der Bosheit« enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Anrichrist, das heißt des falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.
Dieser gegen Christus gerichtete Betrug zeichnet sich auf der Welt jedesmal ab, wenn man vorgibt, schon innerhalb der Geschichte die messianisehe Hoffnung zu erfüllen, die nur nachgeschichtlich durch das eschatologische Gericht zu ihrem Ziel gelangen kann. Die Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches, selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen "Millenarismus" zurückgewiesen (Vgl. DS 3839), vor allem aber die "zuinnerst verkehrte" politische Form des säkularisierten Messianismus → (Vgl. die Verurteilung des falschen "Mystizismus" dieser Fehlform der Erlösung der Armen in der Enzyklika "Divini Redemptoris" Pius' XI; vgl. auch GS 20-21) → (Vgl. dazu auch CEC 2425).
Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird (Vgl. Ap 19,1-9), in die Herrlichkeit des Reiches eingehen. Das Reich wird also nicht in stetigem Fortschritt durch einen geschichtlichen Triumph der Kirche zustande kommen (Vgl. Ap 3,18), sondern durch den Sieg Gottes im Endkampf mit dem Bösen (Vgl. Ap 20,7-10). In diesem Sieg wird die Braut Christi vom Himmel herabkommen (Vgl. Ap 21,2-4). Nach der letzten kosmischen Erschütterung dieser Welt, die vergeht (Vgl. 2P 3,12-13), wird es in Gestalt des letzten Gerichts zum Triumph Gottes über den Aufstand des Bösen kommen → (Vgl. Ap 20,12) (Vgl. dazu auch CEC 1340 CEC 2853) / KKK 675 - 677
Gott möge Euch trösten
Gott möge Euch trösten: Dass die anderen mit Gewalt die Kirche besetzt halten, während Ihr in diesen Zeiten draußen seid, das ist es, was Euch so sehr betrübt. Das sind die 'Realitäten', sie haben die Orte, Ihr aber habt den apostolischen Glauben. Mögen jene auch unsere Kirchen besetzen, so stehen sie doch außerhalb des wahren Glaubens.
Ihr aber bleibt, die Ihr außerhalb der Kultstätten seid, denn in Euch ist der Glaube. Denken wir nach: was ist das Wichtigste der Ort oder der Glaube? Der wahre Glaube selbstverständlich. Wer hat in diesem Kampf gewonnen, wer hat verloren, jener der den Ort innehat oder jener der den Glauben bewahrt? Der Ort - und das ist wahr - ist gut, wenn man dort den apostolischen Glauben lehrt. Er ist heilig, wenn dort alles heilig ausgeübt wird. Ihr seid die Glücklichen, die Ihr in der Kirche durch Euren Glauben verbleibt, Ihr, die Ihr festhaltet an den Fundamenten des Glaubens, der Euch durch die apostolische Tradition überliefert worden ist.
Und wenn eine abscheuliche Missgunst ihn, wie zu wiederholten Malen, erschüttern wollte, so hat sie doch nie Erfolg gehabt. Jene sind es, die von ihm in der jetzigen Krise abgewichen sind. Niemand wird jemals Euren Glauben überwinden, geliebte Brüder. Und wir glauben, dass Gott uns eines Tages unsere Kirchen zurückgeben wird. Je mehr nun also jene sich anstrengen, die Heiligen Stätten zu besetzen, umso mehr trennen sie sich von der Kirche. Sie behaupten von sich, die Kirche zu repräsentieren, in Wirklichkeit spalten sie sich von ihr ab und verirren sich.
Die Katholiken, die treu zur Tradition stehen, selbst wenn es nur noch eine Handvoll ist, diese sind es, die die wahre Kirche Jesu Christi darstellen.
Hl. Athanasius
Warum sagt Christus: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich?
Diese Worte gehen zunächst die Pharisäer an, die Jesus nicht als Messias anerkennen, nicht mit ihm gegen das Reich des Satans kämpfen, vielmehr das Volk hindern wollen, zur Einheit des Glaubens und der Liebe durch Christus zu gelangen. Gleich den Pharisäern sind alle Irrlehrer, welche die Gläubigen durch ihr falsche Lehren von der Gemeinschaft mit Christus und seiner Kirche losreißen, wie der Teufel, der Vater des Irrtums und der Lüge. Mögen daher alle, welche glauben, man könne der Wahrheit und dem Irrtum, Christus und der Welt zugleich huldigen, bedenken, dass es zwischen Wahrheit und Irrtum, zwischen Christus und der Welt keinen Mittelweg gibt, dass Christus Entschiedenheit fordert; entweder mit Ihm oder gegen Ihn, entweder mit Ihm und durch Ihn selig, oder ohne Ihn verdammt.
Ordo missæ vs. Novus ordo missæ
Man vergleiche die ehrfurchtsvolle, Gott wohl gefällige "Heilige Messe aller Zeiten (Ordo Missae)" mit der "protestanisierten neuen Messe (Novus ordo missæ)" die profaniert und verweltlicht mit wirren Elementen und oft sogar mit Gitarren- und Keyboardgeklimpere daherkommt. Der Ritus und die Liturgie werden zusätzlich nicht selten durch freche Laien und impertinente Pastoralreferentinnen verunstaltet, es findet also ein Eingriff in den herausragenden Bestandteil des liturgischen Erbes der katholischen Kirche statt, diese Verunstaltung bedeutet einen schweren Schaden für die Kirche! Auch beim sogenannten Friedengruß herrscht in manchen Pfarreien größte Konfusion bis hin zu jahrmarktähnlichen Szenen. Zusammengefasst kann man sagen, sie missbrauchen das Heiligste, nämlichen den Kult, zur ehrsüchtigen Selbstdarstellung Einzelner und zur Selbstdarstellung der Gemeinde.
Die neue Messe ist dem Ritus nach im Vergleich zur regulären "Heiligen Messe aller Zeiten" eine Häresie, man sollte wegen unübersehbar innewohnender Mangelhaftigkeit nicht daran teilnehmen. Damit wir aber nun zur Ehre Gottes und zum Heile unserer Seele die Feier der heiligen Messe in der richtigen Weise tun können (deshalb hat ja der eingeborene Sohn Gottes seine einzige, Heilige, Apostolische und Katholische Kirche auf Erden gegründet) sollten wir ausschließlich die reine, wahre und würdevolle "Heilige Messe aller Zeiten" besuchen. Papst Benedikt XVI. bezeichnete den Novus Ordo am 7. Juli 2007 als "Verformungen an der Grenze des Erträglichen".
Die von Christus gestiftete Kirche ist einzig und einig.
- Die von Christus gestiftete Kirche ist heilig.
- Die von Christus gestiftete Kirche ist katholisch.
- Die von Christus gestiftete Kirche ist apostolisch.
- Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
Wir dürfen sicher sein, die Voraussage der Muttergottes in der Botschaft vom
13. Juli 1917 in Fátima wird sich erfüllen:
"Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren"
Gott ist der Herr der Geschichte, Er bestimmt Ort und Zeit des Aufstiegs und des Unterganges von Völkern und Nationen. Gottes Segen bestimmt das Schicksal, Bestand hat nur was mit dem Segen des Allmächtigen Gottes entsteht. Nichts bleibt bestehen das aus dem Willen des Menschen, ohne Gott an erster Stelle zu setzten, geschaffen wird. Wie Dunkelheit sich auflöst wenn das Licht kommt so bricht auch das protestantisch / grünlinke und regenbogenfarbene Gebäude der Lüge und Täuschung zusammen wenn die Wahrheit kommt. Bei Gott gibt es es einen Punkt ab dem er eingreift, dieser ist dann erreicht wenn Hedonismus, sexuelle Perversion, Satanismus, gräulicher Götzendienst usw. überhand nehmen (Sodom & Gomorrha), in Deutschland erfüllen wir alle Bedingungen dafür. Wie geht es weiter, nun die Frage ist einfach zu beantworten:
"Wenn wir nicht Buße tun, werden wir alle zugrunde gehen."
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